Papst Franziskus verstorben – Welt in Trauer

Papst Franziskus ist am Ostermontag, dem 21. April, im Alter von 88 Jahren verstorben. Eine Nachricht, die nicht nur die katholische Welt erschütterte, sondern auch für zahlreiche Reaktionen aus aller Welt sorgte.

Aufbahrung und Beisetzung im Petersdom

Sein Leichnam wird ab dem 23. April im Petersdom aufgebahrt, wo Gläubige die Möglichkeit haben, ihm die letzte Ehre zu erweisen. Die Trauerfeier findet am Samstag, dem 26. April, um 10 Uhr auf dem Petersplatz statt.

Internationale Würdigung und Vertreter aus aller Welt

Unter den erwarteten internationalen Gästen befinden sich prominente Persönlichkeiten wie Donald und Melania Trump sowie die Schweizer Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter. Im Testament hat Franziskus festgelegt, dass er in der Basilika Santa Maria Maggiore beigesetzt werden möchte.

Kreml schickt Ministerin – Putin bleibt aus Sicherheitsgründen fern

Der Kreml hat angekündigt, als Vertretung für den russischen Präsidenten Wladimir Putin die Kulturministerin Olga Ljubimowa zur Beisetzung nach Rom zu senden. Putin wird gesucht und reist daher nicht ins Ausland.

Bedeutende Sicherheitsvorkehrungen und Transportangebote

Die italienische Polizei hat ihre Sicherheitsmaßnahmen vor den Beisetzungsfeierlichkeiten erhöht. Aufgrund des erwarteten Ansturms von Gläubigen und Pilgern bieten die italienischen Staatsbahnen zudem zusätzliche Züge nach Rom an, um die Anreisemöglichkeiten zu verbessern.

Trauerfeiern weltweit