
Alarmierende Kriminalstatistik: Phishing-Angriffe in der Schweiz explodieren!
2025-03-24
Autor: Emma
Die neuesten Zahlen aus der Kriminalstatistik des Bundes zeigen einen besorgniserregenden Anstieg der Cyberkriminalität. Besonders Phishing-Angriffe erreichen alarmierende Ausmaße, wie das Beispiel von Sascha B. demonstriert, der über einen gefälschten Link seine Bankdaten preisgab und plötzlich 26.000 Franken von seinem Konto verschwunden waren.
In den letzten vier Jahren hat sich die Anzahl der Phishing-Fälle von lediglich 642 im Jahr 2020 auf schwindelerregende 5.930 im Jahr 2024 erhöht. Betrüger nutzen vermehrt betrügerische E-Mails, um ahnungslose Internetnutzer in die Falle zu locken und sich unbefugten Zugriff auf deren E-Banking-Daten zu verschaffen.
Noch alarmierender ist der Rückgang der Aufklärungsquote bei Cyberkriminalität, die im Jahr 2024 auf dramatische 14,2 Prozent gesunken ist. Dies bedeutet, dass nur ein Bruchteil der Täter zur Rechenschaft gezogen wird. Experten warnen daher vor einer steigenden Gefahr für ungeschulte Internetnutzer, die oft unabsichtlich in die Fänge der Cyberkriminellen geraten.
Es ist an der Zeit, sich besser über die Gefahren des Internets zu informieren und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um sich vor solchen Betrugsversuchen zu schützen. Bleiben Sie wachsam und informieren Sie sich über aktuelle Trends und Techniken, die von Kriminellen verwendet werden.