Ein unerwarteter Erfolg

Mit einem überwältigenden Publikumserfolg überrascht der Film «Blood & Sinners» die Kinos. Diese spannende Kombination aus Horror und afroamerikanischer Kultur, geschaffen von Michael B. Jordan und Regisseur Ryan Coogler, fesselt die Zuschauer.

Kino-Feeling der Extraklasse

Der Film hat auf Rotten Tomatoes beeindruckende 98 Prozent Zustimmung erhalten und erzielt bei IMDb eine Bewertung von 8,2 von 10 Punkten. Ein Film-Influencer erklärt in einem viralen TikTok-Video, dass «Blood & Sinners» keine Standing Ovation verdient, sondern sie geradezu fordert! Er warnt die Zuschauer vor Spoilern und berichtet von den begeisterten Reaktionen, die ihn dazu brachten, sogar seine Social-Media-Apps zu löschen.

Bewertungen, die für sich sprechen

Filmfans sind sich einig: «Blood & Sinners» könnte die Kino-Landschaft verändern. Darüber hinaus empfehlen sie anderen Studios, ihre Filme auf das Jahr 2026 zu verschieben, um dem Flaggschiff nicht im Weg zu stehen.

Die kreative Zusammenarbeit von Jordan und Coogler

Michael B. Jordan und Ryan Coogler, bekannt aus ihren gemeinsamen Projekten wie «Creed» und «Black Panther», präsentieren nun einen frischen Horror-Thriller. In diesem Film tauchen Elemente aus der afroamerikanischen Kultur, Vampiren und Bluesmusik auf.

Ein persönliches Werk

Coogler beschreibt den Film als seinen persönlichsten. Er erforschte seine Wurzeln in Mississippi, um eine fesselnde Geschichte zu erzählen. "Es ist ein Liebesbrief an das Erlebnis, einen mitreißenden Film mit Fremden in einem vollen Kino zu sehen", erklärt der Regisseur im Interview.

Eine packende Handlung

Im Trailer feiern Jordans Charakter und seine Freunde in einer Scheune, als plötzlich unerwartete „Partycrasher“ auftauchen. Während die Festgemeinschaft sich barricadisiert und bewaffnet, spielt Hailee Steinfeld (28) die unheimliche Mary, deren Motive ungewiss sind. Ist sie die Böse? Oder doch eine verbündete Vampirin?

Ein Kino-Phänomen in der Schweiz

Seit letzter Woche läuft «Blood & Sinners» auch in den Schweizer Kinos und zieht bereits Tausende von Zuschauern an. Der Film hat das Potenzial, ein kulturelles Phänomen zu werden, das weit über die Leinwand hinaus wirkt.