Warum Lightroom nicht die einzige Option sein sollte

Nach Jahren der Abhängigkeit von Programmen wie Word und Outlook habe ich festgestellt, dass auch die Bildbearbeitungssoftware Lightroom von Adobe nicht die einzige Lösung ist. Im Jahr 2017 hat Adobe den Verkauf von Lightroom als Vollversion eingestellt und bietet es seither nur noch im Abo an. Momentan zahle ich dank eines alten Abos 11,89 Euro im Monat, aber auch das ist ein stolzer Preis für eine Software, die ich so lange genutzt habe!

Trotz hoher Kosten gibt es Alternativen

Insgesamt habe ich über 1.000 Euro für Lightroom ausgegeben — das muss doch nicht sein! Zum Glück gibt es zahlreiche kostenlose und Open Source Software (FOSS), die als Alternativen für Lightroom dienen können. Bei meiner Suche habe ich im dritten Teil gleich drei herausragende Programme gefunden, die dir helfen können, Geld zu sparen und gleichzeitig professionelle Bearbeitungsmöglichkeiten zu nutzen.

Drei herausragende FOSS-Alternativen

Bei meiner neuesten Entdeckung habe ich nicht nur nach ähnlichen Funktionen geschaut, sondern auch nach Benutzerfreundlichkeit und Community-Support. Auch wenn meine Auswahl subjektiv ist, hoffe ich, dass diese Alternativen euch helfen, die Kosten zu minimieren. Ich freue mich darauf, eure Vorschläge und Erfahrungen in den Kommentaren zu lesen!

Fazit: Geld sparen und kreativ bleiben

Die wichtigsten Lektionen, die ich gelernt habe? Lass dich nicht von den hohen Kosten traditioneller Software abschrecken! Es gibt großartige Alternativen, die deine kreativen Bedürfnisse erfüllen können, ohne dein Budget zu sprengen. Lass uns gemeinsam die Welt der kostenlosen Software erkunden und das Beste aus unserer Kreativität herausholen!