Drama im Schweizer Fußball: FC Zürich und FC St.Gallen verlieren ihre Spieler in Schlüsselmomenten!
2025-04-21
Autor: Luca
Am Ostermontag erlebten der FC St.Gallen und der FC Zürich ein turbulentes Fußballspiel, das für beide Mannschaften bitter endete. In den entscheidenden Minuten krachten die Emotionen auf den Rasen und für zwei Spieler entwickelte sich der Kampf um den Sieg zu einem persönlichen Desaster.
Die Espen vom FC St.Gallen hatten es in der eigenen Hand, sich mit einem 2:0-Sieg von Lausanne gegen den FC Sion im Rennen um eine bessere Platzierung zurückzukämpfen. Allerdings war das Unterfangen nach dem zwischenzeitlichen Spielverlauf bereits kaum zu bewältigen. In der 90. Minute wurde Kapitän Lukas Görtler dann auch noch mit einer Gelb-Roten Karte vom Platz geschickt, was bei vielen enttäuschten Anhängern für großes Unverständnis sorgte.
Während die St.Galler trotz dieser Hürde noch einen Punkt erkämpfen konnten, musste der FC Zürich in Bern eine herbe Niederlage einstecken. Diese Pleite bedeutete, dass die Zürcher nicht in die bessere Gruppe aufsteigen konnten. Doch das Drama für den FC Zürich hörte hier nicht auf: Jahnoah Markelo, der erst zur Halbzeit eingewechselt wurde, musste kurz vor dem Abpfiff nach einem schmerzhaften Zweikampf mit zwei Berner Spielern das Feld erneut verlassen.
Die Unsicherheit über Markelos Einsatz in den letzten fünf Spielen bleibt nun bestehen. Die angespannte Lage befeuert nicht nur die Diskussionen unter den Fans, sondern lässt auch die Zukunft der beiden Spieler und ihrer Klubs in einem neuen Licht erstrahlen. Wie geht es weiter für den FC St.Gallen und den FC Zürich? Die nächsten Spiele werden entscheidend sein!