Die Entscheidung fällt nach 33 packenden Runden

Nach 33 spannenden Runden in der Credit Suisse Super League ist das Schicksal besiegelt: Zeit für die große Trennung! Die Tabelle spaltet sich in zwei Gruppen, und die Entscheidungen waren knapper denn je.

An der Spitze setzen sich Basel und Servette weiter durch, während Lugano trotz einer stark gestarteten Herbstrunde eine bittere Niederlage hinnehmen musste. Doch das wahre Drama spielte sich weiter unten ab, wo der letzte Platz in der Championship Group heiß umkämpft war.

FC Zürich gibt entscheidende Punkte ab

Der FC Zürich hatte zunächst gute Karten und schien auf dem besten Weg, das Ticket für die Championship Group zu lösen. Doch das Match auf dem kniffligen Kunstrasen in Bern entpuppte sich als Stolperstein. Trotz aller Bemühungen und einem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer unterlagen die Zürcher mit 2:1 und eröffneten damit Lausanne und St.Gallen die Möglichkeit, sich an ihnen vorbeizuschieben.

St.Gallen und Lausanne nutzen ihre Chance

Diese Gelegenheit ließen sich die beiden Teams nicht entgehen! Lausanne triumphierte auf heimischem ground über den FC Lugano mit 2:0, während St.Gallen gegen den FC Sion mit 1:0 siegte. Doch die ganz große Überraschung? Lausanne schnappt sich den Platz dank des besten Torverhältnisses der drei Teams!

Das Relegations-Grauen für Zürich und St.Gallen

So müssen nun der FC Zürich und der FC St.Gallen in die Relegation Group, während Lausanne mit frischem Rückenwind in der Championship Group agieren kann. Ein bitterer Moment für die beiden Clubs, die nun alles daransetzen müssen, den Klassenerhalt zu sichern.

Ein spannendes Saisonfinale steht bevor!

Die kommenden Spiele versprechen Spannung und Nervenkitzel – werden Zürich und St.Gallen den Sprung in der Liga schaffen, oder verlieren sie sich im Abstiegskampf? Die Fans dürfen sich auf heiße Duelle freuen!