Dramatische Spannungen: Indien weist pakistanische Staatsbürger nach Anschlag aus
2025-04-24
Autor: Simon
Anschlag erschüttert Kaschmir
Nach einem verheerenden Anschlag in Kaschmir, bei dem über 20 Menschen das Leben verloren haben, hat das indische Außenministerium eine drastische Entscheidung getroffen: Alle pakistanischen Staatsbürger müssen bis spätestens 29. April das Land verlassen.
Forderung zur Ausreise
In einer offiziellen Erklärung erklärte das indische Außenministerium am Donnerstag in Neu-Delhi: "Alle pakistanischen Staatsangehörigen, die sich derzeit in Indien aufhalten, müssen vor Ablauf ihrer Visa ausreisen." Diese Maßnahme folgt auf den tödlichen Angriff, der mindestens 26 Todesopfer gefordert hat.
Indien macht Pakistan verantwortlich
Indien macht Pakistan für den Anschlag verantwortlich und bezichtigt das Nachbarland, "grenzüberschreitenden Terrorismus" in Kaschmir zu unterstützen. Premierminister Narendra Modi betonte, dass die Taten der Terroristen nicht ungestraft bleiben werden.
Pakistans Gegenmaßnahmen
In Reaktion auf die Eskalation hat die pakistanische Regierung entschieden, den Luftraum für sämtliche indischen Fluggesellschaften zu sperren und den Grenzübergang Wagah zu schließen. Diese Maßnahmen gelten als direkte Antwort auf Indiens Vorwürfe und die angespannte Situation.
Einhaltung flüchtiger Fristen
Zusätzlich wurde angeordnet, dass auch alle indischen Staatsbürger das Land innerhalb von 48 Stunden verlassen müssen, mit Ausnahme von Sikh-Pilgern. Zudem wird der Handel mit Indien, einschließlich aller Geschäfte über Drittländer, ausgesetzt. Diese Entwicklungen könnten die ohnehin angespannten Beziehungen zwischen den beiden Ländern weiter belasten.
Die Situation eskaliert weiter
Die zugrunde liegenden Emotionen und Spannungen zwischen Indien und Pakistan drohen, die Situation weiter zu zuspitzen. Während sich die internationalen Blicke auf die Region richten, bleibt abzuwarten, wie sich die politischen Beziehungen in den kommenden Tagen entwickeln werden.