Prinzessin Kate (42) ist nicht nur eine engagierte Mutter und königliche Vertreterin, sondern auch eine leidenschaftliche Sportlerin. Doch ihr Ehemann, Prinz William (42), kann ihre Liebe zum Kaltwasserschwimmen nicht nachvollziehen und bezeichnet es als „verrückt“. Das Paar, das bereits viel durchgemacht hat, insbesondere Kates Kampf gegen ihre Krebserkrankung und die damit verbundene Chemotherapie, zeigt, dass sie trotz ihrer Herausforderungen als Team zusammenstehen. William war während dieser schweren Zeit stets an Kates Seite.

In einem Gespräch im Podcast „The Good, The Bad & The Rugby“, moderiert von Mike Tindall (46), wurde deutlich, dass die beiden Royals unterschiedliche Auffassungen über persönliche Hobbys haben. Kate erklärte, dass sie und William ihre Freizeit gerne aktiv in der Natur verbringen, oft mit ihren drei Kindern. Allerdings sticht Kates Vorliebe für das Kaltwasserschwimmen hervor.

„Je kälter, desto besser“, schwärmte sie enthusiastisch über ihre Erfahrung. William hingegen ist eher skeptisch geblieben und kann nicht begreifen, warum Kate sich dieser Kälte aussetzen möchte — selbst bei dunklem Himmel und Regen. „Du bist verrückt“, soll er gesagt haben, als Kate erneut in die eisigen Gewässer eintauchte. Es ist eine amüsante, aber auch aufschlussreiche Anekdote über die Unterschiede in den Interessen des Paares.

Kates Bewegungsdrang hat tiefere Wurzeln. Schon in ihrer Kindheit war sie aktiv und hat ihre Leidenschaft für die Natur und verschiedene Sportarten von ihren Eltern, Michael und Carole Middleton, übernommen. Diese haben sie stets ermutigt, sportlich aktiv zu sein und Neues auszuprobieren. „Ich erinnere mich daran, dass wir beim Wandern oder beim Klettern in den schottischen Seen viel Zeit verbracht haben“, erzählte sie.

Neben ihrem sportlichen Engagement engagiert sich Kate auch für verschiedene wohltätige Zwecke. Sie ist eine Verfechterin für psychische Gesundheit und hat in der Vergangenheit Programme ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für diese wichtigen Themen zu schärfen.

Die Unterschiede in den Hobbys von Kate und William zeigen, dass auch in einer so öffentlichen Beziehung persönliche Meinungsverschiedenheiten normal sind. Trotz aller Differenzen bleibt die gegenseitige Unterstützung der beiden das Fundament ihrer Partnerschaft.