Elon Musk: Bewerbung für DOGE nur mit kostenpflichtigem X-Premium-Abo möglich
2024-11-17
Autor: Emma
Elon Musk spricht erneut Klartext über seine neuesten Pläne, die die Dogecoin-Community im Sturm erobern könnten. Um sich für die neu gegründete 'Behörde für effiziente Verwaltung' zu qualifizieren, müssen Interessierte ihre Bewerbung über die Plattform X einreichen — allerdings ist dies nur für Nutzer mit einem kostenpflichtigen Premium-Abo möglich.
Die Anforderungen für Bewerber sind hoch. Musk und sein Partner, der Unternehmer Vivek Ramaswamy, suchen nach hoch qualifizierten Individuen, die bereit sind, mehr als 80 Stunden pro Woche an kosteneffizienten Lösungen zu arbeiten. In einem offiziellen Post auf dem Unternehmenskanal von X wird betont, dass diese Positionen einen hohen Einsatz und viel Engagement erfordern.
Interessierte Bewerber sollten beachten, dass das Premium-Abo von X zwischen 8 und 16 US-Dollar pro Monat kostet. Musk ist zwar überzeugt, dass sich die Kosten schnell durch ein entsprechendes Gehalt amortisieren, jedoch hat er auch klargestellt, dass die Kompensation für die harte Arbeit zunächst bei null liegen wird.
Die Bewerbung muss in Form einer Nachricht an den DOGE-X-Kanal erfolgen, was nur Premium-Nutzern vorbehalten ist. Musk selbst findet die Idee einer solchen Bewerbungsmethode faszinierend und spricht von „einem großartigen Deal“, wobei er darauf hinweist, dass man sich durch die Beschleunigung effizienter Prozesse nicht nur Freunde, sondern auch Feinde schaffen könnte.
Kritiker fragen sich, ob solche Voraussetzungen tatsächlich gerecht sind, vor allem in der hochkompetitiven Welt der Kryptowährungen. Die Diskussion über die Fairness eines Systems, das ein kostenpflichtiges Abo für Bewerbung und Zugang zu Jobmöglichkeiten verlangt, ist bereits entbrannt.
Was hältst du von Musks Arbeitsplänen — würdest du für die Chance auf einen Job ein kostenpflichtiges Abo abschließen? Würde dich die Aussicht auf eine Karriere in einer innovativen Behörde überzeugen, oder empfindest du das Konzept als unfair? Die Antworten könnten Einfluss auf die zukünftige Jobstruktur in der Tech-Welt haben.