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Elon Musks geheime Pläne für eine Kinder-«Legion» enthüllt!

2025-04-20

Autor: Mia

Ein Reich, eine Vision: Musks Familienplan

Elon Musk, der reichste Mensch der Welt und CEO von Giganten wie Tesla und SpaceX, hat nicht nur große Pläne für die Menschheit im Weltraum – auch in seiner Familie verfolgt er einen elitären, tiefgründigen Plan: eine eigene „Legion“ an Nachkommen. Doch hinter diesem harmlos anmutenden Wunsch verbirgt sich ein System aus Kontrolle und Geheimhaltung.

Ein besorgniserregender Paradigmenwechsel

Musk sieht den Rückgang der Geburtenrate in westlichen Ländern als eine existenzielle Bedrohung. Seiner Ansicht nach müssen intelligente Menschen mehr Kinder bekommen, um die Menschheit zu retten. Bei einer Investmentkonferenz in Saudi-Arabien sagte er: "Die Geburtenrate sollte als das größte Problem betrachtet werden, das gelöst werden muss." Er propagiert damit eine Form des Pronatalismus, die nicht nur Geburten fordert, sondern gezielt nach vermeintlich „intelligenten“ Nachkommen sucht. Musk bezeichnet hohe Geburtenraten in Entwicklungsländern als problematisch.

Einblick in Musks geheime Vereinbarungen

Laut einer Untersuchung des Wall Street Journal hat Musk offiziell 14 Kinder mit verschiedenen Frauen, darunter die Musikerin Grimes und die Neuralink-Managerin Shivon Zilis. Eine andere Mutter, Ashley St. Clair, berichtet von Musks Versuch, die Existenz ihres gemeinsamen Kindes geheim zu halten, und nennt Summen von bis zu 15 Millionen Dollar, um Stillschweigen zu bewahren.

Manipulative Taktiken und Drücke

St. Clairs Anwalt erklärte, dass die Kürzungen der finanziellen Unterstützung eng mit Differenzen über Vaterschaftstests und Stillschweigevereinbarungen zusammenhingen. Musk spricht mit seinen Engsten über verschiedene Vereinbarungen, wobei sein Vertrauter Jared Birchall als Mittelsmann agiert. Berichte deuten darauf hin, dass einige Frauen psychologisch oder finanziell unter Druck gesetzt wurden, um seine geheimen Absichten absegnen zu lassen.

Ein umstrittener Einfluss auf die Geburt

Selbst während der Schwangerschaft war Musk nicht untätig. Berichten zufolge drängte er auf einen Kaiserschnitt, mit der fragwürdigen Begründung, dies würde die Entwicklung von größeren Gehirnen seiner Kinder fördern. Diese Behauptungen sind jedoch durch keine wissenschaftlichen Beweise untermauert.

Musk rekrutiert über soziale Medien

Doch auch sein Einfluss auf sozialen Netzwerken bleibt nicht ungenutzt: Musk nutzt seine Plattform X, um potenzielle Mütter für seine Pläne zu gewinnen. Eine Krypto-Influencerin erzählte, dass ihre Reichweite explodierte, als Musk ihr folgte – bis er sie schließlich ansprach, sein Kind zu bekommen. Sie lehnte ab und musste bald darauf auch den Kontakt zu Musk abbrechen, was ihrer Reichweite schädigte.

Die dunkle Seite von Musks Vision

All diese Vorfälle zeichnen ein Bild von Musk, der seine finanzielle und öffentliche Macht ausnutzt, um seine Vision einer „genetisch hochwertigen Legion“ zu etablieren. Diese Strategie grenzt an moderne Eugenik und patriarchale Kontrolle, nicht an die großherzige Idee einer „Rettung der Menschheit“. Musks Kinderpläne werfen Fragen auf – über Ethik, Macht und die Zukunft unserer Gesellschaft.