Nation

Farbanschlag auf das Büro der Neuen Zürcher Zeitung – Die dunklen Machenschaften der Linksextremen entblößt!

2024-11-19

Autor: Lara

In der Nacht zu Samstag gegen 22 Uhr sorgten mehrere Dutzend vermummte Personen an der Falkenstraße in Zürich für Aufregung. Wie die Stadtpolizei berichtete, hatten sich diese zur einer unbewilligten Demonstration formiert und begannen, das Gebäude der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) zu besprayen.

Die Polizei reagierte schnell und löste die nicht genehmigte Versammlung auf. Dabei wurden zehn Personen, im Alter von 19 bis 74 Jahren, festgenommen. Um die Situation unter Kontrolle zu bringen, kamen Gummischrot und Reizstoffe zum Einsatz, was die Intensität der Auseinandersetzung unterstreicht.

Der genaue Sachschaden am NZZ-Gebäude ist bislang unklar. Die Protagonisten der Aktion sprayten ein rotes Dreieck auf den Rollladen des Eingangs, ein Symbol, das in Verbindung mit der Hamas steht, die es zur Markierung angeblicher ‚Feinde‘ nutzt.

Bereits im Juni kam es in Zürich zu ähnlichen Vorfällen. Unbekannte hatten damals Galerien mit antisemitischen Parolen beschmiert und dabei auch rote Dreiecke verwendet. Eine Galerie an der Limmatstraße wurde mit dem Slogan „Intifada for Victory“ sowie einem roten Dreieck beschmiert. Die betroffene Galerie stellte Werke einer jüdischen Künstlerin aus und erregte damit offensichtlich den Unmut der Täter.

Diese Vorfälle deuten auf einen besorgniserregenden Trend hin: Linksextreme Aktivisten scheinen zunehmend gegen Presseinstitutionen und deren Berichterstattung vorzugehen. Auf Instagram kursieren Videos von der Demonstration vom Samstag, in denen auf der Werdstrasse vor dem Büro des „Tages-Anzeigers“ skandiert wird: „Schweizer Medien lügen, Politiker betrügen“.

Besonders auffällig ist, dass vor dem Hintergrund des brutalen Terrorangriffs der Hamas am 7. Oktober die antiisraelischen Proteste und die Verunglimpfung von Medienberichten zugenommen haben. Diese Demonstranten werfen den Schweizer Medien vor, sie würden Lügen und Fake News verbreiten, was auf eine gefährliche Rhetorik hinweist.

Die Verrohung des politischen Diskurses in der Schweiz hat in den letzten Wochen drastisch zugenommen, und die brutalen Angriffe auf die Presse könnten ein neuer Tiefpunkt in diesem besorgniserregenden Trend sein. Wird der Rechtsstaat in der Schweiz weiterhin in der Lage sein, solche Ausschreitungen zu unterbinden, oder stehen uns noch turbulentere Zeiten bevor?