Dramatische Entwicklungen rund um den FC Basel

Nach gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Fans des FC Basel (FCB) und des FC Zürich wird die legendäre Muttenzerkurve für das anstehende Heimspiel gegen Yverdon gesperrt. Diese drastische Maßnahme folgt auf ein tumultartiges Wochenende in Zürich, bei dem Fans des FCB nach dem Spiel in eine Massenschlägerei verwickelt waren.

Die Muttenzerkurve bleibt nicht untätig!

Trotz der Schocknachricht lässt sich die Muttenzerkurve nicht entmutigen. Am Karfreitag meldeten sich die Fans mit einer klaren Botschaft: "Die Sperrung wird uns nicht stoppen! Die Mannschaft braucht unsere Unterstützung im Meisterschaftsrennen!" Auf ihrer Website kündigen sie eine kreative Lösung an - eine Tauschbörse für Tickets in andere Sektoren.

Tauschbörse für Tickets - Lichtblick für die Fans

Die Fans sind aktiv geworden und organisieren eine Tauschbörse, um sicherzustellen, dass niemand das Spiel verpasst. Tickets für andere Sektoren werden vor dem Spiel für nur 20 Franken angeboten. Die Muttenzerkurve ermutigt alle, die überflüssige Tickets haben, diese zur Tauschbörse mitzubringen, damit viele FCB-Anhänger im Stadion zusammenstehen können.

FC Basel wehrt sich mit Nachdruck

Inmitten der Kontroversen hat der FC Basel offiziell Stellung bezogen. In einem Statement kritisiert der Club die Entscheidung zur Sektorsperre als "stossend" und einen klaren Verstoß gegen die Grundrechte, insbesondere die wirtschaftliche Freiheit. Die Verantwortlichen des Vereins kündigen rechtliche Schritte gegen die Maßnahmen an und machen unmissverständlich klar: "Wir werden uns gegen solche unrechtmäßigen Kollektivstrafen zur Wehr setzen!"