Klein aber oho! Tracker, die beim Orten von Schlüsseln, Gepäck und anderen Wertsachen helfen, erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Während Unternehmen wie Tile in diesem Bereich bereits länger aktiv sind, machen die bei Apple eingeführten Airtags das Thema erst wirklich massentauglich. Jetzt zieht Google nach und hat ein eigenes Netzwerk aufgebaut – oder wird zumindest bald eins präsentieren. Da die Systeme jedoch nicht kompatibel sind, springt ein Dritthersteller ein, um hier Abhilfe zu schaffen.

Die neuen Universaltracker von Pebblebee sind die Lösung! Sie können sowohl mit Apples als auch mit Googles Netzwerk verwendet werden, auch wenn eine gleichzeitige Nutzung beider Systeme nicht möglich ist. Benutzer können jedoch problemlos zwischen den beiden Technologien wechseln. Egal, ob du dein System wechselst oder je nach Bedarf entscheidest, welcher Tracker gerade die beste Option ist – Pebblebee macht es möglich!

In typischer Pebblebee-Manier kommen die Universaltracker in drei verschiedenen Varianten: Der "Clip" sieht aus wie ein Airtag und kann unkompliziert am Schlüsselbund befestigt werden. Der Kreditkarten-Tracker passt perfekt in deine Geldbörse und ist ideal für unterwegs. Und der besonders kleine "Tag" kann an nahezu jedem Objekt befestigt werden, was ihm maximale Flexibilität verleiht.

Ein positives Merkmal der aktuellen Entwicklungen ist die offizielle Zusammenarbeit zwischen Apple und Google. Beide Unternehmen unterstützen nun einen gemeinsam entwickelten Standard, der vor unbekannten Trackern warnt. Ein Schritt in die richtige Richtung, der dazu beitragen soll, Stalking und Missbrauch von Tracking-Geräten zu verhindern.

Vergleicht man die beiden Netzwerke, erkennt man, dass sowohl Apple als auch Google ähnliche Technologien verwenden, um Geräte in der Umgebung zu lokalisieren. Diese Vorgehensweisen sind verschlüsselt und anonym, um die Privatsphäre aller Nutzer zu schützen. Apple ist hierbei bereits sehr erfolgreich, während Googles Netzwerk noch im Aufbau ist und daher die Aktualisierungen der bereitgestellten Informationen vergleichsweise selten sind.

Ein Problem, das Google plagen könnte, sind unglücklich gewählte Standard-Einstellungen, die nur eine Ortung erlauben, wenn mehrere Geräte ein Gerät in der Nähe "sehen". Zudem wird das Netzwerk schrittweise erweitert – Land für Land – was die Abdeckung verringert. Dennoch bleibt zu hoffen, dass mit der Zeit auch Google seine Dienste verbessert und wertvolle Informationen bietet.

Zurück zu den Universaltrackern von Pebblebee: Der Hersteller bietet diese für rund 39 Euro auf seiner Webseite an. Ideal, um seine Wertsachen im Blick zu behalten! Wenn du also auf der Suche nach zuverlässigen und vielseitigen Trackern bist, solltest du die neuen Universaltracker unbedingt in Betracht ziehen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich diese coolen Geräte durchsetzen! (apo, 2.10.2024)