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Freundlichkeit gegenüber KI: Kosten, die Millionen verschlingen!

2025-04-21

Autor: Sofia

Freundlichkeit oder Kostenfalle?

Bei OpenAI häufen sich die Millionenverluste, und das aus einem unerwarteten Grund: Nutzer verwenden oft Höflichkeitsformen wie "Bitte" und "Danke" beim Kommunizieren mit ChatGPT.

Energieverbrauch auf dem Prüfstand

Längere und freundlichere Anfragen an die KI erhöhen den Energieverbrauch deutlich. Microsoft beleuchtet, warum es dennoch sinnvoll ist, höflich zu bleiben.

Ein bemerkenswerter Tweet von @tomieinlove bringt das Problem auf den Punkt: "Wie viel Geld verliert OpenAI durch Stromkosten, weil die Leute höflich zur KI sind?" Daraufhin meldete sich OpenAI-CEO Sam Altman zu Wort und stellte fest: "Zehntausende von Millionen Dollar gut angelegt – man weiß ja nie." Es wird deutlich, dass die Freundlichkeit einen hohen Preis hat.

Die Stromkosten der Höflichkeit

Der tatsächliche Energieverbrauch bei KI-gestützten Anfragen ist bemerkenswert. Studien zeigen, dass eine generierte E-Mail mit nur 100 Wörtern ungefähr 0,14 Kilowattstunden benötigt – genug Energie, um 14 LED-Lampen eine Stunde lang zu betreiben.

Nimmt man an, dass eine solche E-Mail täglich über ein Jahr hinweg verfasst wird, summiert sich der Verbrauch auf etwa 7,5 Kilowattstunden – das entspricht dem Stromverbrauch von neun Familienhaushalten in Washington DC pro Stunde!

Höflichkeit hat ihre Vorteile!

Trotz dieser Kosten rät Microsoft, die KI weiterhin höflich zu behandeln. Ein freundlicher Umgang erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die KI ebenso respektvoll und präzise antwortet. Die Qualität deiner Anfragen, inklusive Professionalität und Detailgenauigkeit, spiegelt sich in den Ergebnissen der KI wider.

Die Frage bleibt: Ist dir die Freundlichkeit die Kosten wert? Oder bist du bereit, auf Höflichkeit zu verzichten, um die Stromrechnung zu senken?