Geschehene Tragödie: 46-Jähriger mit Sommerreifen bei Ghiffakurve verunglückt
2025-01-07
Autor: Sofia
Ein schrecklicher Verkehrsunfall in Graubünden
Ein schrecklicher Verkehrsunfall ereignete sich am Montagabend gegen 20.30 Uhr auf der Autobahn A13 in der beliebten Region Graubünden. Ein 46-jähriger Italiener fuhr von San Bernardino in Richtung Mesocco, als sein Fahrzeug in der Ghiffakurve außer Kontrolle geriet. Laut Angaben der Kantonspolizei Graubünden rutschte das Auto über die Gegenfahrbahn, kollidierte mit einem Erdwall und kippte auf die linke Seite.
Schäden und Winterreifen-Problematik
Das Fahrzeug wurde bei dem Unglück total beschädigt und musste kostenintensiv abtransportiert werden. Problematisch war, dass der Fahrer zum Zeitpunkt des Unfalls mit Sommerreifen unterwegs war, während die Straßen in höheren Lagen wegen der Schneebedeckung schwierig zu befahren waren.
Wetterbedingungen und weitere Unfälle
Die Wetterbedingungen sind für die Region typisch, insbesondere in den Wintermonaten, und mahnen Autofahrer dringend, auf geeignete Winterreifen zu achten. Solche Unfälle sind nicht selten und zeigen, wie wichtig die richtige Bereifung ist. Tatsächlich gingen bis Dienstagmorgen über zehn Meldungen von Verkehrsunfällen auf den verschneiten Straßen ein, was die Gefahren für Fahrer in den Wintermonaten veranschaulicht.
Fahrlässigkeit im Straßenverkehr
In einem separaten Vorfall verunglückte ein Autofahrer in Mesocco, ohne im Besitz eines gültigen Führerscheins zu sein. Solche Fahrlässigkeiten erhöhen das Risiko und strapazieren die Ressourcen der Rettungsdienste. Die Kantonspolizei ruft alle Verkehrsteilnehmer auf, ihre Fahrzeuge gewissenhaft vorzubereiten und verantwortungsbewusst zu fahren.
Aufruf zur Vorsicht
Die Situation ist ein dringender Aufruf an alle Autofahrer, ihre Reifen vor Antritt der Fahrt auf wintergerechte Ausführung zu prüfen. Die Frage, die sich viele stellen: Fahren Sie mit Winterreifen? Ihre Sicherheit kann im Winter entscheidend davon abhängen. Seien Sie vorsichtig und fahren Sie sicher, damit solche tragischen Vorfälle nicht zur Normalität werden.