Ein Abschied voller Trauer und Respekt

Vatikanstadt, 23. April 2025 - Mit einem schweren Herzen nehmen die Gläubigen Abschied vom geliebten Papst Franziskus, der am Montag im Alter von 88 Jahren verstorben ist. Der Papst erlag einem Schlaganfall, gefolgt von einem Koma und Herzversagen. Die Trauerfeierlichkeiten beginnen am Samstag mit seiner Beerdigung.

Papst Franziskus: Ein Leben im Dienst der Menschen

Papst Franziskus, der seit seiner Wahl 2013 die katholische Kirche prägte, kämpfte jahrelang gegen gesundheitliche Schwierigkeiten. Nach einer längeren Krankenhausaufenthalt wegen einer Lungenentzündung erholte er sich und war kürzlich wieder aktiv, hielt eine Ansprache am Ostersonntag und begrüßte Gläubige.

Die Abschiedszeremonie im Petersdom

Die Trauerarbeit hat gestartet: Vor dem majestätischen Petersdom bilden sich bereits jetzt lange Schlangen von Gläubigen, die den verstorbenen Papst ein letztes Mal sehen möchten. Der Sarg des Papstes wurde am Montagmorgen in den Petersdom gebracht, wo er insgesamt drei Tage aufgebahrt wird. Während dieser Zeit haben die Menschen die Möglichkeit, ihm ihre letzte Ehre zu erweisen.

Weltweite Beileidsbekundungen

Die Nachricht von Papst Franziskus' Tod löste weltweit eine Welle von Beileidsbekundungen aus. Sogar offizielle Regierungsstellen, wie Israel, würdigten sein Vermächtnis, auch wenn einige Beiträge irrtümlich gelöscht werden mussten.

Das Trauergeläut und die Vorbereitungen

Die Schweizergarde bereitet sich bereits auf die Trauerprozession vor, während auf dem Petersplatz tausende Gläubige auf den Transport des Sarges warten. Die größte Glocke des Petersdoms läutet, um die Trauer der Welt zu veranschaulichen. Die Prozession endet mit einer großen Trauerfeier, bei der Staatsgäste aus der ganzen Welt erwartet werden.

Ein unvergesslicher Abschied

Die letzte Reise von Papst Franziskus wird ein bedeutsames Ereignis für die katholische Gemeinschaft und die gesamte Menschheit sein. Die Welt wird sich am Samstag versammeln, um ihm die letzte Ehre zu erweisen und sein Erbe in Erinnerung zu halten.