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Joe Biden: Aufträge als Redner schwinden – Ist der Preis von 300.000 Dollar zu hoch?

2025-04-19

Autor: Emma

Schwierige Zeiten für den ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden! Die Nachfrage nach seinen Reden sinkt dramatisch, und kaum ein Auftraggeber ist bereit, die geforderten 300.000 Dollar zu zahlen.

Nach seiner Amtszeit sieht sich Biden mit echten Marktherausforderungen konfrontiert. Berichten zufolge haben nur wenige Veranstalter Interesse daran, ihm das geforderte Honorar zu zahlen, nachdem er als 46. Präsident aus dem Amt schied.

Im Vergleich zu seinem Vorgänger Barack Obama, der 2017 nach seinem Dienst für Auftritte bis zu 400.000 Dollar einforderte, scheinen die 300.000 Dollar, die Biden anstrebt, fast wie ein Schnäppchen.

Doch die Probleme hören hier nicht auf: Wenn Reisen nötig sind, wird zusätzlich ein Privatjet und Spesen für fünf Mitarbeiter erwartet. Das steigert die Kosten noch weiter und macht seinen Auftritt für viele Veranstalter unattraktiv.

Die Schwierigkeiten von Biden wurden besonders offensichtlich bei einer Behindertenkonferenz in Chicago, wo seine Wortwahl schockierte. Der ehemalige Präsident benutzte den Begriff "farbig" in Bezug auf Schwarze, was große Bedenken und Kritik auslöste.

Ein ehemaliger Beamter des Weißen Hauses schilderte die Situation bedrückend: "Es war schwer, das mit anzusehen. Man hatte das Gefühl, zuzusehen, wie jemand, den man mag, sich zurückentwickelt. Wir wollten, dass er den Ruhestand so genießen kann wie andere Präsidenten, und nicht auf solch bedauerliche Weise aus dem Rampenlicht tritt."

Trotz dieser Rückschläge gibt es Stimmen der Hoffnung. Ein weiterer Insider glaubt, dass Biden sich bald erholen könnte: "Ich denke, dass er aktuell nicht die große Anziehungskraft hat, die er einmal hatte, aber wenn Trump weiterhin auf seinem gefährlichen Weg fortfährt, könnte Biden wieder ins Gespräch kommen."