Die Alarmglocken läuten bei Tesla!

Die Tesla-Aktie hat ein beunruhigendes Signal erzeugt – das sogenannte „Death Cross“. Dieses charttechnische Muster deutet nicht auf eine baldige Besserung hin, sondern eher auf einen schmerzhaften weiteren Abstieg.

Was steckt hinter dem Death Cross?

Das Prinzip ist einfach: Die 50-Tage-Linie fällt unter die 200-Tage-Linie. Dies bedeutet, dass kurzfristige Verluste auf langfristiges Misstrauen der Anleger treffen.

Ein düsterer Ausblick für Tesla!

Besonders alarmierend ist, dass dies nicht das erste Mal für Tesla ist. Bereits 2022 erlebte das Unternehmen nach dem Formieren eines ähnlichen Kreuzes einen dramatischen Rückgang von 54 Prozent. Und nun ist die Kreuzigungs-Saison erneut angebrochen!

Fundamentale Probleme verstärken die Sorge

Die Geschäftszahlen sind nicht besser. Die Verkaufszahlen enttäuschen, während China mit Strafzöllen droht. Elon Musk scheint vor allem mit anderen Projekten beschäftigt zu sein und wirkt wie ein CEO im Nebenjob.

Ein Absturz ohne Ende?

Tesla verliert nicht nur an Glanz, sondern auch an Kunden. Seit Jahresbeginn ist die Aktie bereits um mehr als 40 Prozent eingebrochen. Und es geht weiter bergab: Bei Handelsbeginn in den USA fiel der Kurs erneut um mehrere Prozent.

Die Shortseller feiern!

Ein kürzlich erschienener Bericht von Reuters bringt die schlechten Nachrichten: Der erwartete Billig-Tesla wird auf das nächste Jahr verschoben. Die Shortseller könnten nicht glücklicher sein – allein im ersten Quartal machten sie 16 Milliarden Dollar Gewinn.

Eine fatale Symbolik!

Das Bild, das sich hier abzeichnet, ist fatal. Ein Unternehmen, das einst mit Innovation assoziiert wurde, sendet mittlerweile vor allem negative Chart-Signale. Das Death Cross ist kein Orakel, aber es ist ein klares Warnzeichen.

Anleger in der Defensive!

Tesla steht defensiv da, und die technische Analyse schreit nach Vorsicht. Wer jetzt kauft, braucht nicht nur Glauben an eine Auferstehung, sondern auch an Märkte, die sich fernab der Logik bewegen.