Unterhaltung

Kulturnews in Kurzform - Pink Floyd schließt 400 Millionen Dollar-Deal und der Fall Matthew Perry

2024-10-03

Autor: Emma

Die legendäre Band Pink Floyd hat einen beeindruckenden Deal mit Sony abgeschlossen, bei dem ihr gesamter Musikkatalog für etwa 400 Millionen Dollar verkauft wurde. Bemerkenswert ist jedoch, dass die Band weiterhin die Rechte an ihren Songwriting-Inhalten behält, was auf eine wachsende Tendenz unter Musikern hinweist, die Kontrolle über ihre kreativen Werke zu sichern.

Im Zusammenhang mit dem tragischen Tod von Matthew Perry hat der 54-jährige Mark Chavez vor einem kalifornischen Gericht zugegeben, den Schauspieler illegal mit dem Anästhetikum Ketamin versorgt zu haben. Dies hat Fragen zur Verantwortung und Sicherheit von Medikamentenmissbrauch aufgeworfen, besonders innerhalb der Unterhaltungsindustrie.

Ein weiterer Verlust für die Unterhaltungswelt: US-Schauspieler John Amos, bekannt aus der beliebten Sitcom «Good Times», ist im Alter von 84 Jahren verstorben. Er hatte zudem eine unvergessliche Rolle in «Der Prinz aus Zamunda» an der Seite von Eddie Murphy und trat in «Die Hard 2» neben Will Smith auf. Sein außergewöhnliches Talent und seine Präsenz werden schmerzlich vermisst.

Zusätzlich wurde ein faszinierender Picasso für 100.000 Euro entdeckt, der in einem Wohnzimmer in Deutschland aufgehängt war. Experten glauben, dass das Werk echt ist, was einen Aufschrei in der Kunstwelt ausgelöst hat.

Außerdem sorgt die Band Coldplay für Schlagzeilen, da sie die Preise für ihre Konzerte aufgrund der hohen Nachfrage auf 500 Dollar pro Ticket anhebt. Dies gibt Anlass zur Debatte über die Nachhaltigkeit von Live-Events und die zugrunde liegenden Kosten für die Fans.

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