Einleitung

Lausanne reagiert eindrucksvoll nach einem Kaltstart und erzielt innerhalb von nur 67 Sekunden zwei Tore, um das erste Drittel im entscheidenden fünften Spiel der Viertelfinalserie gegen die SCL Tigers aufzuwerten.

Erster Treffer der SCL Tigers

Bereits 20 Sekunden nach Spielbeginn gingen die SCL Tigers durch Juuso Riikola in Führung – ein Weitschuss, der den Lausanner Goalie Luca Boltshauser überwand. Doch die Heimatmannschaft ließ sich nicht schockieren. Nur 47 Sekunden später glich Michael Raffl für Lausanne aus, dessen Schuss durch Fabian Heldner abgelenkt wurde.

Spielverlauf und Chancen

Das Spiel war von Anfang an spannend und beide Teams zeigten sofort ihren Kampfgeist. Mit einem Schussverhältnis von 8:2 war Lausanne die tonangebende Mannschaft im ersten Drittel, doch die Tigers spielten ebenfalls stark und suchten ihre Chancen.

Lausanne baut die Führung aus

Nach einem spannenden ersten Drittel gelang es Lausanne, im zweiten Drittel mit weiteren zwei Toren von Dominik Kahun und Gavin Bayreuther die Führung auf 3:1 auszubauen. Es war ein Schock für die Tigers, die weiterhin nach einem Weg suchten, um zurück ins Spiel zu finden. In dieser Phase des Spiels fielen zudem mehrere Strafen gegen Langnau, die ihre Defensive schwächten.

Verletzung und Wechsel im Tor

Die Partie war nicht nur von Toren, sondern auch von intensiven Zweikämpfen geprägt. In der 46. Minute verletzte sich der Tigers-Goalie Luca Boltshauser, was die Situation für die Gäste weiter komplizierte. Sein Ersatzmann Stéphane Charlin musste sofort ins kalte Wasser springen.

Das Ende der Partie

Obwohl die SCL Tigers nie aufgaben und versuchten, den Druck auf die Lausanner Abwehr aufrechtzuerhalten, konnte Lausanne das Spiel schließlich mit einem weiteren Tor von Tim Bozon im leeren Tor zum 4:1 entscheiden. Damit haben die Lausanner nun zwei Matchpucks in der Serie, die am Sonntag um 20 Uhr fortgesetzt wird.

Ausblick auf das nächste Spiel

Können die Tigers am Sonntag zurückschlagen, oder wird Lausanne den Sack zumachen? Die Spannung bleibt bis zum nächsten Aufeinandertreffen erhalten!