
Marius Borg Høiby: Polizei entdeckt brisante Beweise für mutmaßlichen sexuellen Missbrauch
2025-04-02
Autor: Alina
Die skandalösen Vorwürfe um Marius Borg Høiby (28), den Sohn der norwegischen Kronprinzessin Mette-Marit, nehmen eine dramatische Wendung. Die norwegische Polizei hat einen geheimen Ordner auf einem beschlagnahmten elektronischen Gerät des jungen Mannes entdeckt, der Hunderte von belastenden Fotos und Videos enthält, die vermeintlichen sexuellen Missbrauch zeigen.
Berichten zufolge sind die Inhalte äußerst brisant und weisen deutliche Parallelen in den vorliegenden Fällen auf. Es wird gemutmaßt, dass viele der Frauen, die Høiby beschuldigen, nicht in der Lage waren, sich gegen die sexuellen Übergriffe zu wehren und möglicherweise sogar bewusstlos waren, als die mutmaßlichen Taten gefilmt wurden.
In dem besagten Ordner wurden Bilder und Videos gefunden, die Marius zusammen mit „nicht ansprechbaren jungen Frauen in sexuellen Situationen“ zeigen – alles gefilmt von ihm selbst. Die norwegische Polizei hat alle Hände voll zu tun, um die Identität der Frauen zu klären und die rechtlichen Konsequenzen der Inhalte zu prüfen.
Diese neuen Enthüllungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem Høibys Verteidiger behauptet, dass die von Marius aufgezeichneten sexuellen Handlungen einvernehmlich gewesen seien. Doch der kommende Druck auf die Verteidigung steigt mit jeder neuen Beschuldigung.
Erst kürzlich meldete sich ein weiteres potenzielles Opfer, das Høiby der Vergewaltigung beschuldigte. Diese Beschwerde wurde im März eingereicht und ist das insgesamt sechste offizielle mutmaßliche Opfer. Hinweise deuten darauf hin, dass der Übergriff im November stattfand, nur wenige Monate nach den ersten Ermittlungen gegen Høiby.
John Christian Elden, der Anwalt dieser Frau, bestätigte, dass er von seiner Mandantin beauftragt wurde, äußerte sich jedoch nicht näher zu den Details des Falls. Die Verteidigerin Høibys, Ellen Holager Andenæs, gab an, dass sie über diese neue Anklage nicht informiert sei.
Die Vorwürfe gegen Høiby umfassen nicht nur sexuellen Missbrauch, sondern auch Anklagen wegen häuslicher Gewalt und mehrere frühere Beziehungen, in denen die Frauen ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Trotz des medialen und öffentlichen Drucks steht Marius Høiby weiterhin auf freiem Fuß, da die Ermittlungen noch laufen und ein möglicher Prozess noch nicht terminiert ist.
Die Ausmaße dieser Skandale werfen nicht nur ein schlechtes Licht auf Høiby, sondern auch auf die norwegische Monarchie selbst. Während die Vorwürfe gegen Høiby sich häufen, stellt sich die Frage: Wie wird sich die königliche Familie von diesen schwerwiegenden Anschuldigungen distanzieren?
Es bleibt abzuwarten, ob dies der letzte Akt in der traurigen Geschichte um Marius Borg Høiby ist oder ob es noch weitere Enthüllungen geben wird. In einer Zeit, in der das Bewusstsein für sexuelle Übergriffe und Missbrauch wächst, könnte dies der Wendepunkt für das öffentliche Bild der norwegischen Royals sein.