Nation

Migräne-Alarm in der Schweiz: Wetter zwingt Frauen in die Klinik!

2025-04-19

Autor: Lukas

Migräne-Hoch im März: Klinik verzeichnet Spitzenwerte

Bern, 19. April 2025 - Der März hat für viele Migräne-Patienten zur Herausforderung geführt. Eine Klinik am Inselspital Bern meldet einen beispiellosen Anstieg an Zuweisungen.

Wetter als Auslöser: Frauen besonders betroffen

Die wechselhaften Wetterbedingungen des Monats haben vor allem Frauen stark belastet. "Plötzlich hatte ich unerträgliche Kopfschmerzen", berichtet eine verletzliche Nau.ch-Leserin.

Rekord-Föhnstunden im März

Der Föhn erreichte in diesem Jahr Rekordwerte und das Wetter trug zur Migräne-Epidemie bei. In Chur GR wurden 186 Föhnstunden verzeichnet, während Visp mit 175 und Altdorf mit 126 Stunden dicht gefolgt sind.

Migräne-Attacken und Wetterwechsel: Ein gefährliches Duo

Die Universitätsklinik für Neurologie hat einen dramatischen Anstieg an Patienten mit Migräne festgestellt. Viele klagen über bestimmte Wetterlagen als Auslöser. Besonders junge Frauen sind betroffen. Hormonschwankungen verstärken das Risiko zusätzlich.

Nachfrage nach Behandlung steigt rapide!

In Zürich hat erst kürzlich ein neues Zentrum für Migräne und Kopfschmerzen geöffnet. Dr. Christoph Schankin, der dort tätig ist, bestätigt: "Unsere Sprechzimmer sind voll, bis Mai sind wir ausgebucht!" Stress und Wetter sind oft unterschätzte Migräne-Auslöser.

Migräne-Symptome: Mehr als nur Kopfschmerzen!

Die Schmerzen beginnen oft plötzlich und sind stark. Viele Patienten suchen sofort einen ruhigen, dunklen Platz auf, um den Schmerz erträglicher zu machen. Begleiterscheinungen wie Übelkeit und Appetitlosigkeit reißen die Betroffenen aus dem Alltag.

Migräne unter Kontrolle bringen!

Es besteht dringender Handlungsbedarf! Die Sensibilisierung für die Zusammenhänge zwischen Wetter und Migräne könnte vielen Betroffenen helfen. Wer unter Migräne leidet, sollte unbedingt ärztliche Unterstützung in Anspruch nehmen!