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Mr. Beast Burger: Der Most Hype unter den Fast-Food-Ketten kommt in die Schweiz

2024-11-23

Autor: Nina

Ein aufregendes neues Kapitel in der Schweizer Gastronomie beginnt, denn Mr. Beast Burger, die Fast-Food-Marke des weltberühmten YouTubers Jimmy Donaldson, auch bekannt als Mr. Beast, steht vor dem Launch in der Schweiz.

Das Konzept basiert auf der Nutzung von Ghost Kitchens – also Küchen, die keine eigenen Restaurants sind, sondern in bestehenden Restaurants betrieben werden, um die kulinarischen Köstlichkeiten zuzubereiten.

Der große Launch-Event findet am kommenden Mittwoch in Zürich statt, und das Beste daran: Die ersten 300 Besucher können sich auf kostenlose Burger freuen! Der Event wird von Food-Influencer Steve Merson begleitet, der für seinen außergewöhnlichen Geschmack bekannt ist.

Wer hinter der Expansion in die Schweiz steckt?

Die Firma Just Virtual Food aus Baar, gegründet von ehemaligen Bankern und Koch-Enthusiasten, führt das Projekt in der Schweiz an. Fabian Hegetschweiler (27), Joel Schüssler (26) und Gurpreet Singh (31) haben sich zusammengetan, um die Marke Mr. Beast Burger in der Schweiz erfolgreich zu etablieren.

Das Ghost-Kitchen-Konzept, das bereits in Deutschland und Österreich erfolgreich ist, ermöglicht es Restaurants, zusätzliche Einnahmequellen durch die Zubereitung von Food-Brand-Produkten wie den Mr. Beast Burgers zu erschließen, ohne die reguläre Speisekarte zu belasten.

Die ersten Märkte in der Schweiz

Die ersten Märkte in der Schweiz, die mit den Burgern beliefert werden, sind die größten Städte: Zürich, St. Gallen, Winterthur und Basel. Ab dem 28. November erhalten die ersten Fans ihre Bestellungen über Just Eat.

Preise und Varianten

Die Preisspanne ist attraktiv für das breite Publikum: Der beliebte „Beast Style“ Burger kostet 16,90 Franken, und als Menü mit Pommes und einem Getränk geht der Preis auf 26,90 Franken rauf. Außerdem können Burgerliebhaber auch Poulet- und vegetarische Varianten erwarten. Ein veganer Burger ist ebenfalls in Planung!

Wie schmeckt der Burger?

Die Geschmackserlebnisse sind bislang gemischt. Vor kurzem kam es zu Streitigkeiten, als Fans über die Qualität der Speisen unzufrieden waren. Mr. Beast ließ sich daraufhin nicht lange bitten und stellte klar, dass in der Schweiz Qualität und Kundenzufriedenheit oberste Priorität haben.

Um sicherzustellen, dass sich die Schweizer auf qualitativ hochwertige Burger freuen können, wird jeder Partner bis zu drei Tage lang geschult und regelmäßig von dem Team besucht, um die Standards zu überprüfen. Darüber hinaus wird ein lokaler, erfahrener Schweizer Fleischproduzent für die Belieferung eingesetzt, was für zusätzliche Sicherheit hinsichtlich der Qualität sorgt.

Die ersten Tests der Burger haben gezeigt, dass die Meinungen reichen von „ganz okay“ bis hin zu „mega fein“. Die besonders knusprigen Kartoffelbrötchen kamen bei den Testessern sehr gut an.

Letztlich bleibt abzuwarten, ob die Fast-Food-Kette die hohen Erwartungen der Kunden in der Schweiz erfüllen kann. Doch eines steht fest: In den sozialen Medien ist das Interesse an Mr. Beast Burger bereits sky-high – es ist an der Zeit, dass der Hype auch in der Schweiz Einzug hält!