Sport

Österreichs Ski-Star Stéphanies dramatische Kritik an Trainer Assinger!

2025-04-09

Autor: Leonardo

Aufruhr im österreichischen Ski-Team!

Das österreichische Frauen-Ski-Team steht unter Schock, denn mehrere Athletinnen üben harsche Kritik an ihrem Cheftrainer Roland Assinger (51). Besonders im Fokus steht die Super-G-Weltmeisterin Stéphanie Venier, die den Umgangston und die Kommunikation des Trainers als völlig inakzeptabel bezeichnet.

Worte, die verletzen!

Venier erhebt schwere Vorwürfe gegen Assinger: "Die Richtlinien, die er vorgibt, sind oft schwer nachvollziehbar und nicht mehr zeitgemäß." In einem Interview mit der "Krone" betont sie: "Der Ton macht die Musik! Wir sind Kritik gegenüber offen, aber die Kommunikation muss respektvoll sein." Ihr geht es darum, dass die Kritik des Trainers schon längst persönlich geworden sei und sie fühlt sich dadurch in ihrer Motivation stark eingeschränkt.

Ist ein Rücktritt in der Luft?

Die 31-jährige Sportlerin lässt sogar die Tür für einen Rücktritt offen, sollte sich nichts ändern: "Das wird meine Entscheidung beeinflussen – so verliert man die Freude am Sport." Der ständige Druck, nicht gut genug zu sein, raube auf Dauer die Motivation.

Hintergründe der Kritik

Venier ist nicht die einzige Athletin, die sich gegen Assinger äußert. Auch die zurückgetretene Tamara Tippler und Stephanie Brunner fordern Veränderungen. Brunner wünscht sich beispielsweise längere Trainingsläufe im Technikteam. Assinger hingegen hat all diese Vorwürfe stets vehement zurückgewiesen.

Könnte der Trainerwechsel kommen?

In Anbetracht der ernsten Stimmung im Team ist die Frage nach einem möglichen Trainerwechsel in der Luft. Venier fordert eine respektvolle Kommunikation auf Augenhöhe: "Wir brauchen ein positives Klima, um unser volles Potenzial auszuschöpfen." Die nächste Saison könnte nicht nur sportlich, sondern auch strukturell wegweisend für das Team werden.