Umstrittene Umgestaltung im Pentagon!

Im Pentagon sorgt eine überraschende Umgestaltung für Aufregung: Ein Raum für Fernsehauftritte wurde aufwändig umgebaut! Berichten zufolge soll Verteidigungsminister Pete Hegseth hinter den Änderungen stecken, während er selbst vehement abstreitet, dafür verantwortlich zu sein.

Luxus oder Notwendigkeit?

Die Umgestaltung soll mehrere Tausend Dollar gekostet haben. Neu hinzugekommen sind ein Schminkspiegel mit Licht, ein Regiestuhl und ein frischer Tresen. Laut Pentagon stammen die Materialien größtenteils aus dem vorhandenen Inventar. Die Idee für dieses Upgrade soll von Hegseths Beraterin Tami Radabaugh initiiert worden sein, unterstützt von seiner Frau Jennifer und Pentagon-Sprecher Sean Parnell.

Verwandlung des Raums!

Vor den Änderungen war der Raum schlicht und funktional eingerichtet, mit einfachen Möbeln und einem Fernseher. Zukünftig wird dieser Raum als Green Room für hochrangige Gäste vor Presseauftritten dienen. Ein Pentagon-Sprecher erklärte: "Wir haben bewusst auf kostengünstige Lösungen mit vorhandenem Material gesetzt."

Ursprünglich exorbitant teuer!

Ursprünglich war ein Umbau im Wert von über 40.000 Dollar geplant, dieser wurde jedoch drastisch reduziert. Laut einem Verteidigungsbeamten übernimmt Hegseth das Schminken selbst, eine professionelle Visagistin, die normalerweise für solche Auftritte engagiert wird, sei nicht Teil des Plans.

Hegseth weicht nicht zurück!

Nach dem Bekanntwerden dieser Umgestaltung äußerte sich Hegseth auf X und bezeichnete die Berichterstattung als "völlig falsche Geschichte". Er betonte, es habe '''keine Anordnung und kein Make-up''' gegeben. In einem sarkastischen Kommentar fügte er hinzu, dass man stattdessen in allen Herrentoiletten des Verteidigungsministeriums Tamponautomaten hätte installieren sollen, was die "linke Nachrichtenpresse" sicherlich erfreut hätte.