
Revolutionäre Studie widerlegt Mythen über digitale Altersdemenz!
2025-04-15
Autor: Gabriel
Überraschende Erkenntnisse zur Nutzung digitaler Geräte bei älteren Menschen
Analysen beunruhigter Stimmen über Smartphones und Tablets im Alter könnten jetzt revidiert werden! Eine bahnbrechende Studie hat gezeigt, dass älteren Menschen, die digitale Technologien regelmäßig nutzen, signifikant geringere Raten kognitiven Abbaus zugeschrieben werden.
Gigantische Studie an über 400.000 Teilnehmern
In einer tiefgreifenden Analyse von über 400.000 älteren Erwachsenen wurde entdeckt, dass insbesondere Personen über 50, die sich aktiv mit digitalen Geräten beschäftigen, eine verbesserte geistige Gesundheit besitzen. Im Vergleich zu denen, die seltener auf Technologie zurückgreifen, schneidet diese Gruppe deutlich besser ab.
Ist es die Technologie oder die Nutzer? Das bleibt unklar!
Die Frage, ob der Einsatz von Technologie tatsächlich dazu beiträgt, kognitiven Abbau hinauszuzögern, oder ob es sich hierbei um eine Auswahl von Menschen mit besseren geistigen Fähigkeiten handelt, die eher zur Technologie greifen, bleibt offen. Die Forscher sind sich jedoch einig: Die Ergebnisse dieser Studie werfen ernsthafte Zweifel an der Theorie auf, dass Bildschirmzeit zur gefürchteten "digitalen Demenz" führt.
Hoffnungsträger für die Generation der digitalen Pioniere
Dr. Jared Benge, klinischer Neuropsychologe am Comprehensive Memory Center von UT Health Austin, bringt es auf den Punkt: "Für die erste Generation, die digitalen Werkzeugen ausgesetzt war, zeigt sich, dass deren Gebrauch mit einer verbesserten kognitiven Leistungsfähigkeit korreliert. Das ist eine weitaus optimistischere Botschaft, als man es aufgrund der omnipräsenten Ängste über Gehirnverfall und digitale Überlastung erwarten würde."