Rigetti: Die Quantum-Revolution für Amazon – Große Ziele bis 2025
2024-12-28
Autor: Lara
Die Welt der Quantencomputer bleibt heiß und sorgt für beeindruckende Kursgewinne. Ein aktuelles Update von Rigetti bringt frohe Botschaften für Aktionäre und zeigt, dass die Zukunft des Quantencomputings vielversprechend ist.
Quantencomputing gilt als die Formel 1 der Informatik – hier wird mit wilde Technologien und komplexen Berechnungen gearbeitet. Erfolgreiche Implementierungen könnten herkömmlichen GPUs wie die von Nvidia weit hinter sich lassen. Doch bis die Fehlerkorrekturen ausgereift sind, steht die Branche vor großen Herausforderungen.
Rigetti hat nun die Einführung seines neuen 84-Qubit-Ankaa-3-Systems angekündigt. Dieses System wurde ursprünglich zu einem Preis von 1,20 Euro pro Aktie im Frühjahr vorgestellt und hat sich mittlerweile auf 15 Euro gesteigert.
Zusammenarbeit mit Giganten
Der Pionier im klassischen Full-Stack-Quantencomputing wird 2025 auch bei Amazon und Microsoft durchstarten. Ankaa-3 wird über die Rigetti Quantum Cloud Services (QCS®) verfügbar sein und soll im ersten Quartal 2025 auf Plattformen wie Amazon Braket und Microsoft Azure zugänglich gemacht werden. Besondere Funktionen wie die spezialisierten fSim-Gates sind besonders für Algorithmen geeignet, die auf Zufallsstichproben basieren, was kürzlich auf dem Willow-System von Google demonstriert wurde.
D-Wave hat ebenfalls seine Systeme für die Nutzung auf Amazon AWS verfügbar gemacht. In einem aktuellen Blogbeitrag betont AWS, dass Quantencomputing das Potenzial hat, ganze Industrien zu revolutionieren. Mit dem neuen Service "Quantum Embark" möchten sie Kunden beim Einstieg ins Quantenzeitalter unterstützen. D-Wave (+1.200 Prozent) und IonQ (+300 Prozent) bleiben weiterhin vielversprechende Empfehlungen.
Rigetti auf dem Weg der Verbesserung
Bereits 2024 wies IBM darauf hin, dass neue Materialien die Größe von Quantencomputern reduzieren können. Rigetti hat an dieser Front ebenfalls Fortschritte gemacht und erklärt, dass die Verringerung der Metallmenge in den Kühlschränken die Effizienz sowie die Kosten pro Qubit senken könnte. Verbessertes Thermomanagement und magnetische Abschirmung könnten die Systemleistung ebenfalls steigern. Ziel ist es, Tausende von Qubits skalieren zu können.
Rigetti verfügt über liquide Mittel von rund 225 Millionen Dollar und zeigt sich optimistisch, seine Ziele zu erreichen. Obwohl der Börsenwert bereits bei etwa vier Milliarden Euro liegt, gibt es bisher kaum nennenswerte Umsätze.
Zukunftsorientierte Pläne
Die Innovationspipeline bei Rigetti bleibt gefüllt: Ein neues modulares Systemdesign soll 2025 vorgestellt werden, mit dem Ziel, die Fehlerquote um das Zweifache zu senken und über 100 Qubits zu erreichen.
„Die Zeit für Quanten ist jetzt“, so Rigetti Computing. Laut dem AKTIONÄR Hot Stock Report konnte das Unternehmen bereits im Frühjahr durch seine Eigenentwicklung von Chips und Quanten-Cloud-Lösungen überzeugen. **Spannend ist auch, dass Rigetti vom National Quantum Computing Centre in London beauftragt wurde, einen 24-Qubit-Quantencomputer zu liefern**, der die vierte Generation der Ankaa-Hardware repräsentiert.
Die Herausforderung bleibt, das Chaos im Quantencomputing zu meistern. CEO Dr. Subodh Kulkarni sagt jedoch: „Wir sind auf dem besten Weg, unsere Ziele hinsichtlich der Fehlerraten zu erreichen und streben eine Zuverlässigkeit von 99 Prozent an."
Technologiepartnerschaften und Erfolge
Rigetti kooperiert unter anderem mit der NASA und hat kürzlich einen Vertrag mit Moody's unterzeichnet, um neue Methoden des maschinellen Lernens mit Quantenkraft zu entwickeln. Dies zeigt, wie das Unternehmen im Marktwettbewerb an Bedeutung gewinnt.
**Der Markt für Quantencomputing ist im Aufschwung und bietet nur wenige ausgezeichnete Chancen. Die Investitionen könnten sich in den kommenden Jahren als äußerst lukrativ erweisen!** Die Frage bleibt: Welche Quantenfirma wird in den nächsten Jahren den größten Erfolg haben?
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