Nation

Schock bei der Bär-Bank: Marco Parroni muss gehen!

2025-04-22

Autor: Leonardo

Ein unvergesslicher Auftritt

Marco Parroni, der in der Glamour-Welt neben Boris Collardi und Leonardo DiCaprio strahlte, hat einen überraschenden Karrierewechsel vollzogen. Nach 12 Jahren bei Julius Bär verabschiedet sich der Sponsoring-Chef mit einem herzlichen "Grateful for 12 incredible years".

Der Machtkampf an der Spitze

Der Wechsel kam nicht aus dem Nichts. Unter dem neuen CEO Stefan Bollinger war eine Umstrukturierung der Bank im Gange, die mit der Entlassung von Parroni einherging. Insider berichten von einem intensiven Machtkampf, in dem Parroni als Opfer gilt. "Er war ein Guter" sagen einige, während andere seinen Abgang als längst überfällig ansehen.

Innovative Sponsoring-Strategien

Während seiner Amtszeit baute Parroni Julius Bär zum Hauptsponsor der Formel E aus. Anstatt mit brüllenden Motoren, setzte er auf umweltfreundliche Renntechnik. Dieses zukunftsweisende Sponsoring könnte sich für die Bank langfristig auszahlen, schließlich hat Julius Bär als Gründungssponsor Anteile an der Formel E.

Der Ferrari-Skandal

Eine kurvenreiche Anekdote aus Parcourins Zeit ist sein Engagement für Ex-Chef Collardi, dem er einen seltenen Ferrari beschaffte – doch dieser verkaufte das Fahrzeug schnell weiter, was bei Ferrari als ‚No-Go‘ gilt. Parroni hat sich damit den Ruf eines Ferrari-"Beschaffers" erarbeitet, was unter dem neuen Management jedoch wenig half.

Zukunft ohne Parroni

Mit Parronis Abgang ist die Bär-Bank wieder einen Schritt näher an einem Generationswechsel. Nach den Abgängen von Sonia Gössli und anderen älteren Kräften erwartet man, dass die Strippenzieher wie Guido Ruoss und Nic Dreckmann nun das Sagen haben.

Was kommt als Nächstes?

Das nächste Kapitel für Marco Parroni bleibt spannend: "The next chapter is on the horizon" – wo er landen wird, ist gegenwärtig ungewiss. Doch eines ist sicher: Die Finanzwelt wird gespannt beobachten, welche Herausforderungen er als Nächstes annehmen wird.