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Schock für Harry und Meghan: Millionen-Spenden verschwunden!

2024-10-01

Autor: Alina

Es ist kein Geheimnis, dass die britische Königsfamilie und insbesondere Prinz Harry und Meghan Markle in letzter Zeit auf unruhigem Boden stehen. Nun könnte das Paar jedoch nicht nur beim britischen Königshaus sondern auch bei den US-Steuerbehörden in Ungnade fallen – und das aus einem sehr besorgniserregenden Grund: Millionen an Spenden scheinen in der Luft zu hängen.

Die US-Finanzbehörde IRS hat ein Auge auf die Wohltätigkeitsorganisation Archewell geworfen, die Harry und Meghan 2020 ins Leben gerufen haben. Berichten zufolge geht es um verschwundene vier Millionen Dollar aus Spendengeldern, und das könnte für das Paar erhebliche rechtliche und finanzielle Konsequenzen haben.

Laut einer Untersuchung der britischen "Daily Mail" sollen nur zwei Millionen Dollar von den insgesamt sechs Millionen Dollar, die im Jahr 2022/23 für Archewell gespendet wurden, in den kürzlich eingereichten Steuerunterlagen auftauchen. Wo sind die verbliebenen vier Millionen geblieben? Diese Frage wirft nicht nur rechtliche, sondern auch moralische Bedenken auf. Archewell hatte sich zum Ziel gesetzt, Mittel für Organisationen bereitzustellen, die sich für die mentale Gesundheit einsetzen, und jetzt sieht es so aus, als hätte die Organisation die Aufsichtspflicht möglicherweise vernachlässigt.

Die Frist zur Nachreichung der Steuerunterlagen drängt: Bis Ende November haben Harry und Meghan Zeit, die fehlenden Mittel ordnungsgemäß zu deklarieren, da das US-Recht ihnen erlaubt, Spenden auf bis zu zwei Jahre zu splitten. Eine versäumte Erklärung könnte jedoch nicht nur zu Strafen führen, sondern auch das öffentliche Ansehen des Paares erheblich schädigen.

Das Schicksal von Archewell steht also auf der Kippe. Kritiker werfen der Organisation bereits vor, dass sie es Spendern ermöglichen könnte, anonym Geld zu geben – und dabei möglicherweise steuerliche Vorteile in Anspruch zu nehmen. Während Harry und Meghan weiterhin versuchen, ihren Platz in der Welt zu finden und sich mit ihren philanthropischen Bemühungen zu profilieren, könnte dieser Skandal der endgültige Wendepunkt in ihrer öffentlichen Wahrnehmung sein.

Mit einer solchen Entwicklung könnte der Druck auf die ehemaligen Royals weiter steigen. Bleibt abzuwarten, ob sie noch rechtzeitig die Kurve kriegen, oder ob dieser Skandal das Ende ihrer Engage­ments in der Wohltätigkeit markiert.