Der Albtraum für jeden Restaurantbesucher: In einer Pizzeria im Raum Wil sind alarmierende Hygienemängel ans Licht gekommen! Abgelaufene Mozzarella, belastete Pasta und Oliven - das klingt nach einem Horrorszenario, das niemand erleben möchte.

Lebensmittelprüfer schlagen Alarm!

Zwischen September 2023 und Januar 2025 entdeckten Lebensmittelkontrolleure gravierende Verstöße in der Lokalität. Gutgläubige Gäste mussten sich wohl oder übel mit Fälschungen und unhygienischen Zuständen auseinandersetzen. So wurde etwa der günstigere Grana Padano dreist als echter Parmesan verkauft!

Ekelhafte Zustände in der Küche!

Doch das ist noch nicht alles: Die Liste der Hygienemängel ist derart erschreckend, dass man kaum glauben kann, was sich in der Küche abspielte. Schmutzige Oberflächen, von Spinnweben durchzogene Wände und schleimige Kühlgeräte – das sind nur einige der unhaltbaren Zustände, die aufgezeichnet wurden.

Erhebliche Gesundheitsrisiken!

Im Lagerraum lagen Verpackungen neben Lebensmitteln - eine Kontamination der Speisen wäre hier kaum auszuschließen! Und auch die Temperaturkontrollen waren veraltet, was das Risiko einer Lebensmittelvergiftung unnötig erhöhte.

Strafmaß: 1000 Franken Bußgeld!

Die Staatsanwaltschaft ging gegen die Verantwortliche vor und verhängte mittels Strafbefehl eine Buße von 1000 Franken. Hinzu kommen Verfahrenskosten, was die Gesamtstrafe auf 1600 Franken erhöht. Der Strafbefehl ist jedoch noch nicht rechtskräftig, die Unschuldsvermutung bleibt bestehen.

Was bedeutet das für die Pizzeria?

Diese Enthüllungen werfen nicht nur ein schlechtes Licht auf die Pizzeria, sondern werfen auch Fragen zur Gesundheit der Gäste auf. Wagt es jemand, trotz dieser alarmierenden Berichte, noch in dieses Restaurant zu gehen?