Schockierende Trainer-Prognose für den FC St.Gallen: Vogel fordert Maassen-Rauswurf!
2025-04-23
Autor: Gabriel
Erich Vogel kritisiert Maassens Stil beim FCSG
Erich Vogel ist mit dem Spielstil des FC St.Gallen unter Trainer Enrico Maassen alles andere als zufrieden. Er vergleicht den FCSG mit Heavy Metal, während Maassen seiner Meinung nach mehr ein Sinfoniker ist. Vogel bringt sogar einen renommierten Namen als potenziellen neuen Trainer ins Spiel.
Versäumnis in der Meisterrunde: Rückschlag für den FCSG
Am Ostermontag verpasste der FC St.Gallen die Qualifikation für die Meisterrunde und verfehlte damit sein Saisonziel deutlich. Matthias Hüppi, der Präsident des FCSG, äußerte sich bei blue Sport zu diesem Misserfolg und betonte: „Das ist ganz klar nicht akzeptabel.“ Doch anstatt Konsequenzen zu ziehen, hat Hüppi vor, am Trainerteam festzuhalten.
Vogel fordert einen Wechsel: „Maassen hat keine Perspektive“
Vogel insinuiert, dass Hüppi einen großen Fehler begeht, indem er an Maassen festhält: „Mit ihm kannst du nicht weitermachen.“ Der 86-Jährige kritisiert, dass der FCSG nicht mehr den temporeichen Fußball spielt, der einst die Fans begeisterte.
Fußballkultur im Wandel: Vom Tempo- zum gepflegten Spielstil
Laut Vogel hat der Club unter dem ehemaligen Trainer Peter Zeidler, der für seinen extremen Tempo-Fußball bekannt war, zu alter Stärke gefunden. Der aktuelle Stil wird als „völlig falsch“ betitelt, und die Fans würden das sorgsame Spiel nicht akzeptieren.
Ein neuer Trainer in Sicht? Vogel schlägt Alex Frei vor
In der Diskussion über die Trainerfrage nennt Vogel Alex Frei als geeigneten Nachfolger für Maassen: „Er steht für den richtigen Fußball, den wir in St.Gallen brauchen.“ Während einige wie Daniel Gygax die Ansichten von Vogel in Frage stellen, ist der Aufruf zur Rückkehr zum Heavy-Metal-Fußball nicht zu ignorieren.
Vertrauen in den Trainer bleibt: FCSG bleibt auf Kurs
Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass Hüppi und sein Team auf Vogels Forderungen reagieren. Im FCSG ist das Vertrauen in den Trainer und dessen Philosophie tief verwurzelt – selbst in der schwierigen Abstiegsrunde. Die Zukunft des Clubs bleibt somit spannend.