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Sexualstraftäter in Wetzikon und Wädenswil angeklagt: Die schockierende Wahrheit kommt ans Licht!

2024-10-03

In einem beunruhigenden Fall von sexueller Gewalt in der Schweiz wurden gleich zwei Frauen Opfer eines Sexualdelikts in den Städten Wetzikon und Wädenswil. Der erste Vorfall ereignete sich am 21. August 2022, als eine 23-jährige Frau in Wetzikon ZH schwer traumatisiert wurde. Nur wenige Monate später, am 26. Februar 2023, erlitt eine 63-Jährige während eines Spaziergangs in einem Waldstück in Wädenswil einen ähnlichen Angriff durch einen unbekannten Mann, was die regionale Polizei alarmierte.

Dank einer blitzschnellen Fahndung konnte der mutmaßliche Täter, ein 28-jähriger Rumäne, schnell gefasst werden. DNA-Beweise erbrachten den schockierenden Nachweis, dass er nicht nur den Überfall auf die 63-Jährige in Wädenswil, sondern auch das Sexualdelikt in Wetzikon begangen hatte.

Die Oberstaatsanwaltschaft Zürich hat am Donnerstag bekannt gegeben, dass am 30. September Anklage beim Bezirksgericht Hinwil erhoben wurde. Dem Beschuldigten werden zahlreiche schwere Vergehen, darunter multiple qualifizierte Vergewaltigungen, zur Last gelegt. Die Ermittlungsergebnisse der Kantonspolizei Zürich und der Staatsanwaltschaft I bestätigen, dass die beiden Fälle verbunden sind und der Verdächtige weiterhin in Untersuchungshaft bleibt.

Experten warnen davor, dass solche Vorfälle in der Gesellschaft auf eine besorgniserregende Zunahme von Sexualdelikten hinweisen könnten. Darüber hinaus ist es wichtig, auf die Hilfsangebote hinzuweisen, die für Betroffene verfügbar sind. Es gibt zahlreiche Ressourcen, die Menschen unterstützen, die von sexueller, häuslicher oder psychischer Gewalt betroffen sind.

Die Behörden appellieren an die Öffentlichkeit, wachsam zu sein und verdächtige Aktivitäten sofort zu melden. Die Unschuldsvermutung gilt bis zur endgültigen Verurteilung, dennoch erfordert die Situation dringende Maßnahmen zur Unterstützung der Opfer und zur Prävention weiterer Straftaten.