René Benko, der Gründer des Signa-Konzerns, hat seinen Lebensstil nicht geändert, trotz der Insolvenz seines Unternehmens vor einem Jahr. Während die öffentliche Wahrnehmung von ihm als gescheiterter Unternehmer geprägt ist, lebt er weiterhin in Luxus. Offiziell gibt er an, am Existenzminimum zu leben, doch die Realität sieht anders aus.

Benko wird verdächtigt, sein Vermögen mithilfe von familiären Verbindungen und cleveren finanziellen Tricks zu sichern. Berichten zufolge gibt es Anzeichen, dass seine Mutter, eine wohlhabende Unternehmerin, ihn unterstützt, um seinen extravaganten Lebensstil aufrechtzuerhalten. Trotz der finanziellen Schwierigkeiten hat Benko kürzlich in hochpreisige Immobilien investiert, was Fragen über seine tatsächliche finanzielle Lage aufwirft.

Experten befürchten, dass er andere Investoren täuschen könnte, während er versucht, sein Imperium wieder aufzubauen. Seine Methoden, wie er seine Finanzen strukturiert und das Unternehmen am Laufen hält, sind sowohl bewunderten als auch umstritten.

Dutzende von Gläubigern warten weiterhin auf ihr Geld und fragen sich, wie Benko in der Lage ist, solche großartigen Lebensstandards in einer Zeit der finanziellen Not aufrechtzuerhalten. Seinen Ruf als problematischen Unternehmer hat er scheinbar bis jetzt nicht ablegen können. Beobachter sind gespannt, ob Benko eine Wendung erzwingen kann und seine Tricks dazu führen, dass er sein Imperium von den Verlusten zurück auf Kurs bringt.