Silberkrise: Ein Alarmzeichen für Krypto-Investoren?
2025-04-24
Autor: Emma
Kryptowelt im Wandel: Neue Investoren an der Front
Microstrategy könnte bald Konkurrenz bekommen: Einflussreiche Investoren haben offenbar Pläne geschmiedet, um ein weiteres Investment-Vehikel ins Leben zu rufen, das Bitcoin in großem Stil aufkaufen will. Berichten zufolge steht hinter dieser Strategie Brandon Lutnick, der CEO der US-Bank Cantor Fitzgerald und Sohn des aktuellen US-Handelsministers Howard Lutnick.
Allianzen formen sich: Softbank und Tether im Boot
Doch nicht nur Lutnick ist an Bord – auch der japanische Technologieriese Softbank sowie der umstrittene Stablecoin-Anbieter Tether sollen Teil dieser ambitionierten Initiative sein. Das Ziel? Die vorteilhafte Regulierung durch die US-Regierung zu nutzen, während man gleichzeitig versucht, den erstaunlichen Erfolg von Microstrategy zu reproduzieren.
Microstrategy: Vorbild mit beeindruckender Bilanz
Microstrategy hat sich mit seiner einzigartigen Strategie bemerkbar gemacht, indem es durch eine geschickte Kombination aus Kapitalerhöhungen und Schulden enorme Mengen an Bitcoin aufkauft. Der aktuelle Bitcoin-Bestand des Unternehmens hat die beachtliche Zahl von über 538.000 Einheiten erreicht, was zu einer beeindruckenden Marktbewertung von über 90 Milliarden Dollar geführt hat.
Ein Warnsignal für Investoren?
Die Ambitionen dieser neuen Investoren könnten jedoch ein warnendes Zeichen für die gesamte Krypto-Community sein. Mit der Silberkrise, die durch plötzliche Preisschwankungen und Marktunsicherheiten gekennzeichnet ist, sollten Krypto-Anleger wachsam bleiben. Ist dies der Beginn eines ähnlichen Trends im Kryptomarkt? Die Entwicklung könnte sich als entscheidend für die Zukunft der digitalen Währungen erweisen.