Silicon Valley: Ampeln versenden gefälschte Botschaften von Elon Musk und Mark Zuckerberg
2025-04-15
Autor: Leonardo
Tech-Bosse auf skurrile Art entlarvt
In Palo Alto und Menlo Park, Kalifornien, sorgten Wochenend-Spaziergänger für Aufregung, als sie am Zebrastreifen mit gefälschten Stimmen von Elon Musk und Mark Zuckerberg begrüßt wurden. Ein entsprechendes Hacker-Angriffsziel schien die Druckampeln in dieser Region zu sein.
Der Hacker-Schock: Zitate oder Verarschung?
Diverse Berichte belegen, dass die Lautsprecher der Ampeln in Menlo Park, Redwood City und Palo Alto bizarre Botschaften abspielten. Anstatt der gewöhnlichen Verkehrshinweise hörten Fußgänger Stimmen, die sich wie die Tech-Giganten anhörten. Die Zitate sind jedoch keine authentischen Aussagen der beiden Unternehmer.
Musk und Zuckerberg in skurrilen Dialogen
Eine Stimme in Menlo Park, wahrscheinlich als Zuckerberg ausgegeben, verkündete: "Hallo, hier ist Mark Zuckerberg, auch bekannt als ‚The Zuck‘. Es ist normal, dass Sie sich unwohl fühlen, denn wir integrieren KI in jede Facette Ihrer Erfahrungen, und das können Sie nicht ändern." Die gleiche Nachricht wurde auch in Redwood City gehört.
In Palo Alto, wo die Tesla-Zentrale lokalisiert ist, wussten die Passanten nicht, ob sie lachen oder weinen sollten. Musk's Stimme begrüßte sie mit den Worten: "Hallo, hier ist Elon Musk. Willkommen in Palo Alto, wo die echten Cybertrucks stehen. Man sagt, Geld könne kein Glück kaufen, und ich gebe zu, dass ich es wirklich versucht habe."
Absurdheiten wie "Die Leute sagen, Krebs sei schlecht. Aber haben Sie schon einmal versucht, ein Krebs zu sein?" sorgten für Staunen und Lachen zugleich.
Eine politische Botschaft hinter dem Spaß?
Die Stimmen spielten auch vermeintliche politische Kritik, indem sie auf die Probleme mit der Demokratie und das Unternehmen KI ansprachen. Zuckerberg soll angeblich sogar gesagt haben: "Niemand macht es besser als wir!".
Betroffene Kreuzungen und Reaktionen
Laut offiziellen Quellen waren mehr als ein Dutzend Ampeln betroffen, was zu einer sofortigen Deaktivierung der Sprachausgaben an mehreren Kreuzungen führte. Dies sorgte nicht nur für Verwirrung, sondern auch für Empörung über das Verhalten der Tech-Bosse.
Kritik an den Giganten der Technologie
Die Aktion wird als politisches Statement gegenüber Elon Musk, nahestehend zu Donald Trump, und Mark Zuckerberg, dessen Umgang mit politischen Kritikern und Kontroversen immer wieder in der Diskussion steht, interpretiert. Ein Zeichen, dass die Menschen das Verhalten dieser einflussreichen Persönlichkeiten nicht unkommentiert lassen wollen.