Skandal um Luzerner Autohändler: Zwei Jahre Haft für Betrug!
2025-04-13
Autor: Emma
Luxus und Betrug: Ein Fall erschüttert Luzern!
Ein Autohändler in Luzern ist wegen mehrfacher Veruntreuung und arglistiger Vermögensschädigung verurteilt worden. Die erschreckende Wahrheit? Er verkaufte Luxusautos, die ihm nicht gehörten, und hielt seine Vereinbarungen nicht ein.
Das Luzerner Kriminalgericht entschied in erster Instanz, dem Händler eine bedingte Freiheitsstrafe von zwei Jahren aufzuerlegen. Doch der Beschuldigte, ein 51-jähriger Italiener namens R.S.*, legte umgehend Berufung ein.
Die vertraglichen Tücken: Vier Ferraris für vier Millionen!
Im Frühjahr 2014 bot R.S. im Rahmen einer Geschäftsbeziehung einem Mann namens D.G.* eine sensationelle Gelegenheit an: ein "Ferrari-Paket" für stolze vier Millionen Euro. Dieses Paket sollte vier ikonische Sportwagen enthalten: den Ferrari Enzo, F50, F40 und 288 GTO.
Aber das war erst der Anfang der betrügerischen Machenschaften. R.S. ließ wenige Tage später eine schriftliche Vereinbarung aufsetzen, die D.G. unter Druck setzen sollte: Wenn die Zahlungen nicht rechtzeitig an die Insidercars GmbH gingen, würde D.G. zwei Autos als Schadensersatz überlassen müssen.
Das Schneeballsystem der Luxusautos
D.G. folgte den Anweisungen und übergab R.S. die beiden Fahrzeuge als Sicherheit, in der Hoffnung, schließlich seine Ferraris zu erhalten. Doch stattdessen riet R.S. ihm, kurzfristig ein anderes Auto zu kaufen und schwärmte weiterhin: "Der Deal geht über die Bühne!"