Skandal um Nicolas Rimoldi: Handgreiflichkeiten nach Unterschriftenabgabe für das E-ID-Referendum!
2025-04-20
Autor: Simon
Die E-ID-Debatte eskaliert!
Im Lager der Gegner des neuen E-ID-Gesetzes braut sich ein Sturm zusammen! Letzten Donnerstag hat die Gruppe "Freunde der Verfassung" laut Mass-Voll-Präsident Nicolas Rimoldi (30) unglaubliche 20.000 Unterschriften für ein Referendum in der Bundeskanzlei eingereicht. Doch das war nicht mit Mass-Voll abgesprochen, denn eigentlich wollten sie diesen Schritt gemeinsam am Dienstag angehen.
Rimoldi bezeichnete das Vorgehen als "illegal" und drohte sogar mit einer Strafanzeige, aber das war noch lange nicht alles!
Schockierende Auseinandersetzung auf der Straße!
Laut dem "Blick" ist Rimoldi nach dem Eklat handgreiflich geworden – und das gegenüber dem Berner EDU-Politiker Samuel Kullmann (38), dessen Partei ebenfalls am Referendum beteiligt ist.
Kullmann berichtet von einem erschreckenden Vorfall: Nach der Unterschriftenabgabe wurde er auf der Straße von Rimoldi angehalten. "Ich sagte ihm, dass ich die Details nicht kannte, aber für die EDU stimmt es so", erklärt Kullmann. Daraufhin sei Rimoldi wütend geworden und habe ihn beleidigt, bevor er ihm plötzlich einen "ziemlich heftigen Chlapf a Gring" verpasst habe!
Rimoldis Reaktion: Ich bereue nichts!
Rimoldi selbst bestätigt den Vorfall und sagt, er habe Kullmann eine "Flättere" verpasst, nachdem dieser ihn beleidigt hatte. "Nach 12 Jahren in der Politik habe ich genug von unehrlichen Politikern!", rechtfertigt er seine gewalttätige Reaktion. Am nächsten Tag postete er ein Bild davon auf X und ließ verlauten, dass er nichts bereue.
Die EDU reagiert schockiert!
Für Kullmann hat das nun Konsequenzen: Er kündigte an, Rimoldi wegen des Angriffs anzuzeigen. Die EDU Schweiz verurteilt den Vorfall in aller Form. "Dass Nicolas Rimoldi auch vor Gewalttaten nicht zurückschreckt, ist beunruhigend und lässt aufhorchen!"
Ungewisse Zukunft für das Referendum!
Die Situation rund um das Referendum ist angespannt: Mass-Voll war die erste Organisation, die gegen die Einführung einer staatlichen E-ID aktiv wurde. Doch was passiert, wenn die 20.000 Unterschriften von Mass-Voll nicht gezählt werden? Dann wären die nötigen 50.000 Stimmen für ein Referendum nicht erreicht!
Die Schweizer Stimmbevölkerung könnte bald zum zweiten Mal über die Einführung eines elektronischen Identitätsnachweises entscheiden müssen – ein Thema, das für Aufregung sorgt!
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