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St. Gallen: Lehrperson schlägt Schülerin – Skandal an Primarschule!

2024-11-14

Autor: Alina

Ein empörender Vorfall ereignete sich an einer Primarschule in St. Gallen, als eine Lehrperson einem Kind ins Gesicht schlug. Dieses erschreckende Ereignis wurde von einem News-Scout gemeldet, was die Stadt in Alarmbereitschaft versetzte und sowohl Eltern als auch die Schulbehörden aufschreckte.

Die Eltern wurden durch einen Informationsbrief über den Vorfall in Kenntnis gesetzt. In dem Schreiben wurde erklärt, dass die Lehrperson, aus noch unerklärlichen Gründen, im Unterricht die Kontrolle verloren habe und das Mädchen geschlagen hat. "Dieser Vorfall ist absolut inakzeptabel und wird von uns nicht toleriert", betont die Schulleitung.

Die Schulleitung hat umgehend reagiert und die betroffenen Kinder betreut. Das Mädchen und drei weitere Kinder erhielten Unterstützung in einem gemeinsamen Gespräch, während sie die Möglichkeit hatten, ihre Gefühle auszudrücken und wieder Sicherheit zu gewinnen. "Wir haben in einer unterstützenden Atmosphäre Pizza gegessen und gespielt, um die Kinder abzulenken und aufzuheitern", so die Schulleitung.

Die Lehrperson, die seit Ende Oktober als Vertretung tätig war, wurde umgehend freigestellt. Die Gründe für ihre Eskalation werden derzeit untersucht. "Wir sind uns alle einig, dass kein Kind so etwas erleiden sollte", wird die Schulleitung zitiert.

Laut Berichten von Elternkreisen war die betroffene Lehrerin eine Heilpädagogin. Einige Eltern äußerten sich besorgt über die allgemeine Disziplin in der Klasse. "Die Kinder hören einfach nicht auf die Lehrpersonen – sie sind extrem laut und unkontrollierbar", erklärte ein besorgter Vater. Es wurde sogar berichtet, dass jüngere Schüler das unerwünschte Verhalten älterer Klassenkameraden nachahmen.

Die Dienststelle Schule und Musik der Stadt St. Gallen betonte, dass solches unprofessionelles Verhalten nicht akzeptiert werden kann und erinnerte daran, dass es ein ernsthaftes Schutzkonzept gegen grenzverletzendes Verhalten gibt, das allen Lehrpersonen bekannt ist. "Wir nehmen die Sicherheit und das Wohlergehen der Schüler sehr ernst", sagte Martin Annen, der Dienststellenleiter, und fügte hinzu, dass die Situation mit den Kindern und Eltern intensiv beleuchtet wurde.

Jetzt fragen sich alle: Was wird als Nächstes geschehen? Die Schulgemeinschaft ist in Aufruhr, und viele Eltern fordern drastische Maßnahmen, um die Sicherheit ihrer Kinder zu gewährleisten. Der Vorfall hat die Diskussion über Gewalt in Schulen und das Engagement der Lehrkräfte neu entfacht. Bleiben Sie dran für weitere Entwicklungen – dieser Skandal könnte weitreichende Folgen haben!