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„Tarte aux Fruits Rouges“: Ein teures Stück Glück für 8 Personen – Preisexplosion in Zürich!

2024-10-09

Autor: Alina

Die beliebte „Tarte aux Fruits Rouges“ von Juliette – einer aufstrebenden Bäckerei- und Konditoreikette – ist nun für stolze 62 Franken zu haben. Diese Köstlichkeit, die für 8 Personen gedacht ist, kostet somit weniger als 8 Franken pro Kopf. Doch ist das wirklich ein Schnäppchen oder eher ein Fall von Preissteigerung?

Die Torte ist zwar klein, wird aber dennoch von Kindern und Teenagern im Handumdrehen verschlungen – sodass sie schnell neue Törchen nachordern können. Mögen die Unterschiede zwischen den Shops in Zürich und den umliegenden Gebieten dazu beitragen, dass es noch mehr Aufregung gibt, insbesondere in Thalwil, wo die Menschen an traditionelle Preise gewöhnt sind.

Die Konditorei Juliette hat mehrere Standorte, darunter einen in der Nähe des Finanzzentrums am Bleicherweg und einen weiteren am Vulkanplatz beim Bahnhof Altstetten, wo täglich hunderte von Angestellten verkehren. Doch nun sorgt die Torte im beschaulichen Thalwil für Diskussionsstoff.

Ehemals kostete ein Gipfeli nur 1,50 Franken, und ein Schoggi-Brötli beim Stammbeck schlug mit etwa 2,90 Franken zu Buche. Angesichts der jüngsten Preisentwicklung wirkt der Betrag von 7,75 Franken für ein Stück Fruchttorte wie eine galaktische Forderung. Das ist nicht mehr nur ein süßer Snack, sondern die Realität in Zürich, wo die Lebenshaltungskosten weiter steigen.

Die Nationalbank verspricht den Schweizern ein Leben ohne Sorgen und verkündet, dass die Inflation sich entspannen werde. Dies steht jedoch im krassen Widerspruch zur Realität der Thalwiler Bürger, die jeden Tag mit den stark angestiegenen Preisen konfrontiert sind.

Was bedeutet es für die Zukunft des Genusses in der Region, wenn selbst ein kleines Stück Torte so viel kosten kann? Die Bäckerei Juliette könnte hier das neue Aushängeschild für die hohe Lebensqualität der Schweizer Städte und gleichzeitig den Aufruf an die Verbraucher darstellen, für ihre Sünden zu zahlen. Ein kleidsames Dessert oder eine Preisblase? Das werden die kommenden Monate zeigen!

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