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Tragischer Tod von YouTuber Storm De Beul: Erfriert in Schneesturm!

2024-11-28

Autor: Emma

In einem tragischen Vorfall ist der 22-jährige belgische YouTuber Storm De Beul während seiner Reisen durch die Wildnis in Lappland erfroren. Das Unglück ereignete sich am 30. Oktober, als er nach soliden Monaten des Wanderns in der Region Jokkmokk im höchsten Maße einer Naturgewalt ausgesetzt war.

Kurz vor seinem Tod sandte er seiner Großmutter eine letzte herzzerreißende Nachricht. Sturms Liebe zur Natur und sein Hang zur Einsamkeit waren bekannt, doch sein Abenteuer endete in einer Katastrophe.

Seinem Freund hatte er ein Video geschickt, das die dramatischen Bedingungen des Schneesturms zeigte. Trotz der warnenden Worte seines Freundes war Storm zuversichtlich und machte sich keine großen Sorgen. „Ich denke, es wird schon passen“, könnte eine seiner letzten Gedanken gewesen sein. Nach Aussage seines Vaters öffnete sich die Frage, wieso Storm seine Unterkunft verlassen hat.

"Es wird vermutet, dass sein Zelt möglicherweise weggeweht wurde. Bei minus 6 Grad chronisches frieren zu erleben, gepaart mit einer Fraktur an der Nase, deutet auf einen furchtbaren Sturz hin", berichtete seine Mutter voller Trauer. „Er muss unvorstellbare Schmerzen erlitten haben und ist allein gestorben. Ich kann nicht aufhören, an seine letzten Momente zu denken. Mein Herz ist gebrochen".

Als Storm in der Nacht den Notruf anrief, war er bereits verletzt und brauchte dringend Hilfe. Doch aufgrund extrem schlechter Wetterverhältnisse war es den Einsatzkräften nicht möglich, zu ihm vorzudringen. Er wurde am nächsten Tag in einiger Entfernung von seinem Zelt tot aufgefunden, was auf die verheerenden Auswirkungen des Schneesturms hinweist.

Die Suche nach seiner Kamera, die er während seiner letzten Abenteuer benutzt haben könnte, ist ebenfalls im Gange. Diese Aufnahmen könnten wertvolle Einblicke in seine letzten Tage geben. Storm De Beul hatte eine treue Fangemeinde von über 1000 Abonnenten auf YouTube, für die er regelmäßig seine Abenteuer dokumentierte.

Sein tragisches Schicksal erinnert uns an die Gefahren der Natur und wie wichtig es ist, gut vorbereitet zu sein. Schockierende Geschichten wie die von Storm lassen uns innehalten und sind ein Appell an alle Outdoor-Enthusiasten: Sicherheit geht vor! (kek)