WEF-Skandal: Klaus Schwab unter Druck - Erpressung und Rücktritt!
2025-04-25
Autor: Gabriel
Schockierende Enthüllungen beim Weltwirtschaftsforum
Der Rücktritt von Klaus Schwab als Präsident des Weltwirtschaftsforums (WEF) hat für großes Aufsehen gesorgt und könnte mit einem dramatischen Erpressungsversuch zusammenhängen. Laut einem Bericht der "Schweiz am Wochenende" wurde der 87-Jährige in der Karwoche massiv unter Druck gesetzt: Sollte er nicht sofort von seinem Posten zurücktreten, drohten ihm schwerwiegende Indiskretionen.
Klage gegen unbekannt - Nötigung im Fokus
Aufgrund dieser Drohungen sieht sich Schwab gezwungen, rechtliche Schritte einzuleiten. Er hat nicht nur eine Strafanzeige wegen Diffamierung eingereicht, sondern auch wegen Nötigung. Diese Meldung hat sein Büro am Freitagnachmittag bestätigt.
Ein Rücktritt, der als Schutz gedacht war
Besonders brisant ist, dass Schwab auf die Ratschläge von Beratern hörte, die ihn drängten, zurückzutreten, um die Reputation des WEF zu schützen. Man versprach sich, die "unbegründeten Vorwürfe" aus der Öffentlichkeit herauszuhalten. Doch Schwab tappte in die Falle: Am Ostersonntag beschloss der Stiftungsrat, eine Untersuchung gegen ihn einzuleiten, was zur öffentlichen Bekanntmachung der anonymen Vorwürfe führte.
Anklagen, die nicht ignoriert werden können
Die anonymeren Vorwürfe sind schockierend: Angeschuldigt wird Schwab unter anderem wegen angeblicher Bargeldabhebungen durch junge Mitarbeiter, luxuriöser Hotelmassagen auf WEF-Kosten sowie fingierten Terminen, die das Verhalten seiner Frau rechtfertigen sollen. Zudem wurde behauptet, dass die Familie privilegierten Zugang zur WEF-eigenen "Villa Mundi" am Genfersee hatte. Schwab weist alle Vorwürfe vehement zurück.
Vertraute stehen Schwab bei
Vertraute der WEF-Gründer unterstützen ihn öffentlich: Joe Ackermann, ehemaliger Vizepräsident des Stiftungsrats, bezeichnete Schwab als äußerst integer und wäre bereit, "die Hand ins Feuer zu legen".
Schwab wehrt sich gegen die Anschuldigungen
In einem Interview mit CH Media bezeichnete Schwab die Vorwürfe als "bösartige Unterstellungen" und betonte, dass er Beweise hat, die ihre Unwahrheit belegen. Gleichzeitig kritisierte er den Stiftungsrat dafür, ihm keine Möglichkeit gegeben zu haben, Stellung zu den Vorwürfen zu beziehen.
Unabhängige Untersuchung beschlossen
Der Stiftungsrat, bestehend aus hochkarätigen Persönlichkeiten wie Christine Lagarde und Al Gore, votierte einstimmig für eine unabhängige Untersuchung. Das "Wall Street Journal", das bereits zuvor über Diskriminierungsvorwürfe innerhalb des WEF berichtete, spielte erneut eine Schlüsselrolle in der Aufdeckung dieser Skandale.
Aufregung im Stiftungsrat
Interne Quellen berichten von erschrockenen Stiftungsräten, die das Ausmaß von Schwabs Rauswurf in den Medien als problematisch empfinden. Einige Mitglieder betrachten die Maßnahmen des Boards mittlerweile als Fehler und befürchten, dass sich die Geschichte gegen sie wenden könnte.
Nächste Woche mehr dazu!
Bleiben Sie dran und lesen Sie morgen in "Schweiz am Wochenende", wie Star-Anwalt Peter Nobel die WEF-Affäre und die möglichen Folgen für Klaus Schwab und die gesamte Organisation einschätzt.