Gesundheit

Alarm in Sachsen: Kürzungen bei Aidshilfen gefährden Gesundheit

2025-04-14

Autor: Lara

Drastische Kürzungen in Sicht!

Im Entwurf zum Doppelhaushalt 2025/26 plant das Land Sachsen massive Einschnitte bei den Aidshilfen. Diese Kürzungen werfen nicht nur ein bedrohliches Licht auf die Unterstützung für Betroffene, sondern auch auf die gesamte Gesundheitsstruktur des Bundeslandes.

Experten warnen vor fatalen Konsequenzen

Sandra Bischoff, eine engagierte Sozialarbeiterin aus Leipzig, schlägt Alarm. Sie betont, dass diese Schnittmaßnahme verheerende Auswirkungen haben könnte: "Die bestehenden Strukturen werden zerstört, und das führt unweigerlich zu einem Anstieg von sexuell übertragbaren Infektionen!"

Eine besorgniserregende Prognose

Die Äußerungen von Bischoff sind nicht einfach nur ein Hilferuf. Sie spiegeln eine ernste Realität wider: Wenn die Hilfen wegfallen, wird es für viele gefährdeten Gruppen schwieriger, Zugang zu wichtigen präventiven Maßnahmen und Informationen zu erhalten. Dies könnte zu einer besorgniserregenden Zunahme von Infektionen führen und die öffentliche Gesundheit gefährden.

Forderung nach Umdenken

Die Situation in Sachsen ist an einem kritischen Punkt. Es bedarf dringend eines Umdenkens und neuer Strategien, um die Aidshilfen zu sichern und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen. Die Zukunft hängt von den Entscheidungen ab, die jetzt getroffen werden.