Am Freitagabend kam es zu einem spektakulären Vorfall in Biberist SO, als ein schwarzes Coupé durch die Verglasung einer Lidl-Filiale raste. Während die genauen Gründe für diesen schockierenden Vorfall noch unklar sind, spekulieren die Anwohner über mögliche Ursachen, darunter ein technischer Defekt oder ein medizinischer Notfall des Fahrers.

Der Vorfall ereignete sich gegen 18.25 Uhr, als die Kantonspolizei Solothurn eine entsprechende Meldung erhielt. Berichten zufolge zielte das Fahrzeug direkt auf den Kassenbereich ab, was das Ausmaß der Gefahr für Kunden und Mitarbeiter erhöht. Glücklicherweise wurden zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Verletzten gemeldet, jedoch bleibt abzuwarten, ob es Folgeschäden gibt.

Ein Augenzeuge, News-Scout V., beschrieb die Szenen nach dem Aufprall: Kunden waren sichtlich geschockt, und die Verkaufsfläche musste vorübergehend geschlossen werden, um das Fahrzeug zu bergen und die Sicherheitslage zu klären.

Die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet, um Licht ins Dunkel zu bringen. Vorläufige Informationen deuten darauf hin, dass auch Personen in der Nähe des Ladens zum Zeitpunkt des Unfalls betroffen gewesen sein könnten. Die Filiale bleibt bis auf weiteres geschlossen, während die Aufräumarbeiten und die Ermittlungen laufen.

In einem ähnlichen Vorfall im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz mehrere Geschäfte durch Fahrzeuge beschädigt. Diese wiederkehrenden Ereignisse werfen Fragen zur Sicherheit in Einkaufszentren auf. Daher wird nun erwartet, dass Sicherheitsvorkehrungen und Maßnahmen zum Schutz der Kunden verschärft werden könnten.