In einem spannungsgeladenen letzten Spiel der Hauptrunde kämpften sich die Teams bis zur letzten Sekunde durch – und die Überraschungen ließen nicht lange auf sich warten! Während der TSV St. Otmar St. Gallen mit einem beeindruckenden Torfestival die Kreuzlinger deutlich besiegte, muss Pfadi Winterthur trotz eines Sieges gegen Basel in die Playouts. Ein Wettkampf, der nun für beide Mannschaften beginnt und ihre Saison entscheidend prägen könnte.

Otmar verdient sich das Playoff-Ticket mit einem Kantersieg

Der TSV St. Otmar St. Gallen zeigte eine beeindruckende Leistung gegen den HSC Kreuzlingen und siegte auswärts mit 40:26. Bereits zur Halbzeit hatten die Ostschweizer eine 18:11-Führung herausgespielt, die sie auch in der zweiten Hälfte konstant ausbauten. Mit diesem Sieg sicherte sich Otmar nicht nur die zwei entscheidenden Punkte, sondern überholte auch Wacker Thun und landete auf dem 7. Platz der Hauptrunde. Star der Partie war der Winterneuzugang Robert Weber, der mit sieben Treffern glänzte. Im Viertelfinale treffen die St. Galler auf den HC Kriens-Luzern – eine spannende Begegnung, auf die sich viele Fans freuen!

Pfadi feiert Sieg, doch die Sorgen bleiben

Pfadi Winterthur konnte das letzte Spiel der Hauptrunde mit 29:25 gegen den RTV Basel gewinnen. Doch der Sieg bringt ihnen nicht den erhofften Platz in den Playoffs: St. Otmar’s gleichzeitiger Erfolg schließt diese Tür für Pfadi und zwingt sie, in den Playouts um den Ligaerhalt zu kämpfen. Die Revanche gegen Basel steht bevor – und Spannung ist garantiert, denn in der Best-of-5-Serie könnte es zu einem nervenaufreibenden Duell kommen!

HSC Suhr Aarau sichert sich den Sieg in der Schlussphase

In einem spannenden Match setzte sich der HSC Suhr Aarau knapp gegen den BSV Bern durch. Das Heimteam lag zur Halbzeit mit 15:12 in Führung, doch Bern kämpfte tapfer zurück. Der entscheidende Treffer fiel durch Robin Köchli kurz vor Spielende. Torhüter Ivan Herceg hielt mit mehreren Paraden und einer beeindruckenden Quote von 42 Prozent die Führung für Suhr fest. Bern musste sich leider geschlagen geben, hat aber dennoch einen starken Alessandro Luthi mit sechs Toren, der nicht über das niederschmetternde Ergebnis hinwegtäuschen konnte.

GC Amicitia sorgt für das große Finale: Sensation gegen die Kadetten!

GC Amicitia Zürich sorgte für den Schock des Spiels, indem sie den Tabellenführer Kadetten Schaffhausen besiegten. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit konnten die Zürcher im zweiten Durchgang entscheidend vorlegen, was durch die starke Leistung von Torhüter Arne Fuchs mit 15 Paraden unterstützt wurde. Trotz der Niederlage verlieren die Kadetten den ersten Platz nicht und treffen im Viertelfinale auf Wacker Thun – hier wird entscheidend, wer sich nach der enttäuschenden Hauptrunde zurückkämpfen kann.

Kriens-Luzern triumphiert knapp über Wacker Thun

Im letzten Spiel der Hauptrunde setzte sich der HC Kriens-Luzern in einem packenden Duell gegen Wacker Thun mit 33:32 durch. In einer Partie voller Führungswechsel bewiesen die Zentralschweizer in der Schlussphase Nerven aus Draht. Marin Sipic erzielte den entscheidenden Treffer kurz vor dem Schlusspfiff. Trotz einer soliden Leistung von Martin Kocic und Benjamin Meschke, die je fünf Tore erzielten, war es nicht genug, um Punkte zu gewinnen. Wacker Thun, nach dieser Niederlage auf Platz 8 abgerutscht, wird im Playoff-Viertelfinale gegen die Kadetten antreten müssen – die Herausforderungen werden immer größer!

Die Spannung in der Liga steigt und die Teams sind bereit, alles zu geben, um ihre Ziele zu erreichen. Wer wird am Ende die Oberhand gewinnen? Halten Sie sich bereit für die aufregenden Playoffs!