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Dramatische Eskalation: Sexparty-Mieter bedroht Nachbarin und ihren Hund in Solothurn

2025-04-07

Autor: Simon

Nach der Veröffentlichung einer explosiven watson-Videoreportage über ein mutmaßlich illegales Bordell in einem Wohnblock im Kanton Solothurn hat sich die Situation für die Anwohner dramatisch zugespitzt. Die Nachbarin A.J.*, die in dem Report die Ungeheuerlichkeiten rund um die gewerblichen Gangbang-Partys im angrenzenden Gebäude thematisierte, schildert nun, dass der Mieter der Sexpartys sie und ihren Hund massiv bedroht hat.

Am Sonntag, dem Tag der Veröffentlichung des Videos, wurde A.J. auf ihrer Terrasse angegriffen. Sie berichtet: "Plötzlich stand er vor mir und begann zu schreien und zu beleidigen." Die Situation wurde so ungeheuerlich, dass sie die Konfrontation mit ihrem Handy aufzeichnete. Im sechsminütigen Video ist zu sehen, wie der Mann die Nachbarin bedrängt und mit Gewalt droht:

"Die Polizei kennt mich schon!" soll er gesagt haben, während er sie mit dem Finger auf sie zeigte und drohte: "Wer mich ankackt, den kack ich zurück. Aber dreifach. Das garantiere ich dir." Diese aggressiven Äußerungen verstärken die Besorgnis über die Sicherheit der Anwohner.

Die Anwesenheit von unwürdigen Veranstaltungen, die in einem Wohnblock durchgeführt werden, ist nicht nur ein neuer Trend – sie ist auch illegal. Tatsächlich hat der vermeintliche Organisator der Events in der Reportage selbst eingeräumt, dass die Partys nicht genehmigt sind und sie lediglich ein- bis zweimal im Monat stattfinden würden, jedoch Tausende Franken einbringen.

Die Events, die unter abstoßenden Bezeichnungen wie "Gangbang, 3-Loch, T**n-Stute" beworben werden, haben in der Nachbarschaft für große Verunsicherung gesorgt. A.J. hat diese illegalen Aktivitäten wiederholt der Polizei gemeldet, doch der Mann zeigt keinerlei Anzeichen von Reue oder Angst vor Konsequenzen.

Die Kantonspolizei Solothurn erklärte, dass für gewerbliche Prostitution eine Betriebsbewilligung nötig sei. Bei Verdacht auf strafrechtliche Handlungen sei die Polizei zuständig. Die Nachbarinnen fühlen sich jedoch alleingelassen und in ihrer Wohnsicherheit bedroht.

"Ich will, dass das aufhört!" sagt A.J. entschlossen. Trotz der Gefahr, die ihr durch das Verhalten des Mieters droht, ist sie bereit, für ihre Rechte zu kämpfen und lässt sich nicht einschüchtern. Sie und ihre Nachbarin haben die Vorfälle am Montag zur Anzeige gebracht und hoffen nun auf eine schnelle Reaktion der Behörden, um ihrer Nachbarschaft wieder Sicherheit zu geben.

*(Namen der Redaktion bekannt)*