In ihrem neuesten Podcast spricht die begabte Comedienne Hazel Brugger offen über den schlimmsten Auftritt ihrer Karriere – und die Geschichten sind schockierend!

Im pulsierenden Zürich trat die 30-Jährige im Fumoir eines Clubs auf, und das, um 22:30 Uhr. Doch anstatt einem entspannten Comedy-Abend beiwohnend, erlebte sie eine wahre Horrorshow.

„Die Leute hatten absolut keinen Bock auf Comedy und wollten einfach nur in Ruhe rauchen“, erinnert sich Hazel, die zusammen mit Ehemann Thomas Spitzer (36) den Podcast „Hazel Thomas Hörerlebnis“ moderiert.

An diesem denkwürdigen Abend bestand das Publikum aus Partygängern, die gerade aus dem „megalauten Club“ kamen. Anstatt zu lachen, drückten sie den Wunsch aus, in ihrem kleinen Kreis den Abend in Ruhe zu genießen. Hazel, die mit humorvollen Poetry-Slam-Texten ihr Publikum erreichen wollte, stellte schnell fest, dass sie in der falschen Umgebung war. Es war „das Schlimmste aller Zeiten“, sagt sie entsetzt.

Ein weiteres Detail, das für Aufsehen sorgt, ist, dass das Publikum sie und ihre zwei Kollegen auf eine besonders dreiste Weise zum Schweigen bringen wollte. „Irgendwann haben uns die Leute Bargeld in die Hand gedrückt, damit wir einfach aufhören“, lacht die Kabarettistin. „Diese Situation war unglaublich frustrierend und peinlich.“

Doch Hazel erkennt auch die Tragik solcher Auftritte. „Manchmal kann man nicht einfach aufhören, selbst wenn die Menge einem zurufen will, dass sie dein Ende herbeisehnt. Verträge zwingen einem oft dazu, eine bestimmte Zeit auf der Bühne zu stehen.

Für alle Hazel-Fans gibt es jedoch Licht am Ende des Tunnels: Am kommenden Samstag wird sie mit ihrer Show „Immer noch wach“ im Kongresshaus in Zürich auf der Bühne stehen. Diese Auftritte sind bereits restlos ausverkauft.

Im Dezember 2025 kehrt die talentierte Komikerin erneut nach Zürich zurück – doch wir hoffen, dass sie dabei auf ein freundlicheres Publikum trifft. Vielleicht wird ihr nächster Auftritt ja dann eine ganz andere Geschichte, die voller Lachen und Freude ist!