Hells Angels planen skandalöse Prügelnacht in Luzern – Jungparteien wehren sich!
2025-01-08
Autor: Noah
In einer schockierenden Wendung der Ereignisse haben die Hells Angels angekündigt, Ende Januar ein umstrittenes „Hardcore-Kampfsport-Event“ in einem Saal der katholischen Kirche in Luzern abzuhalten. Dabei sollen Teilnehmer bis zum Knockout gegeneinander antreten. Dieses Vorhaben weckt nicht nur Besorgnis, sondern auch den Widerstand vieler Bürger und politischer Gruppen.
Diverse Jungparteien, darunter Juso, Junge Grüne, Junge Grünliberale, Junge Mitte und Jungfreisinnige, haben sich zusammengeschlossen, um gegen das Event mobil zu machen. In einer eindringlichen Medienmitteilung betonen sie: „Luzern darf der rechtsextremen Szene keine Bühne und Möglichkeit zur Vernetzung geben.“ Sie sind entschlossen, den geplanten Auftritt von Neonazis zu verhindern.
Der Anlass sei besonders brisant, da ein direkter Bezug zu einem der Kämper besteht, der laut Angaben jahrelang Mitglied der berüchtigten Neonazi-Gruppe Hammerskins war und ein SS-Tattoo trägt. „Es ist untragbar, dass in mit Kirchensteuern finanzierten Räumen solche Veranstaltungen stattfinden“, so die Jungpolitiker. Sie forderten die Kirchengemeinde auf, unverzüglich Stellung zu beziehen und aktiv gegen die Veranstaltung vorzugehen.
Diese Debatte erinnert daran, wie wichtig es ist, für die Werte unserer Gesellschaft einzustehen und sich gegen jede Form von Extremismus zu wehren. Es bleibt abzuwarten, wie die Kirche auf diese Forderungen reagieren wird und ob der geplante Event tatsächlich stattfinden kann. Ein Einsatz für die Menschenwürde und gegen Diskriminierung ist jetzt gefordert – denn jeder Tag zählt!