
Jähriger erpresst Besitzerin von gefundenem iPhone – Schockierender Fall im Kanton Waadt!
2025-04-06
Autor: Laura
Einleitung
In einem ungewöhnlichen Vorfall im Kanton Waadt wurde ein Mann schuldig gesprochen, seine Freundin mit einem gefundenen iPhone zu erpressen. Der Vorfall ereignete sich, als der Mann und sein Kollege auf dem Heimweg waren. Während der Fahrt klingelte das Handy, welches der Kollege zuvor in einem Berner Club entdeckt und mitgenommen hatte.
Der Anruf und die Forderung
Der Kollege des Mannes nahm den Anruf entgegen, und am anderen Ende war die rechtmäßige Besitzerin des iPhones, die Frau, die mit dem Telefon einer Kollegin anrief. Was als einfache Rückgabe des Handys begann, entwickelte sich schnell zu einer unheimlichen Dreiecksbeziehung: Der Kollege forderte von der Frau, sie solle in den Kanton Waadt kommen, um ihr iPhone gegen eine Zahlung von 300 Franken zurückzubekommen! Die Forderung wurde schließlich auf 100 Franken gesenkt, was die Frau als einzige Möglichkeit sah, ihr wertvolles Gerät zurückzuerlangen.
Die Übergabe und die Folgen
Trotz ihrer Bedenken und dem unangemessenen Verhalten, machte sich die Frau auf den Weg in den Kanton Waadt. Dort übergab ihr der Beschuldigte schließlich das iPhone gegen 100 Franken, nur um einer drohenden Situation zu entrinnen. Der Mann, dessen Herkunft aus einem afrikanischen Land stammt, wurde schließlich wegen Nötigung verurteilt. Er erhielt durch einen Strafbefehl eine bedingte Geldstrafe von 8 Tagessätzen zu je 30 Franken. Bemerkenswert ist, dass die Vollstreckung der Geldstrafe aufgeschoben wurde, unter der Bedingung einer dreijährigen Probezeit.
Fazit und moralische Fragen
Dieser Fall wirft Fragen auf über moralische Verantwortung und die Grenzen des rechtmäßigen Eigentums! Wie weit würden Sie gehen, um Ihr Eigentum zurückzubekommen? #Erpressung #iPhoneDrama #RechtUndOrdnung