Das norwegische Königshaus sieht sich erneut mit einem Skandal konfrontiert.

Nachdem der Justizskandal um ihren Sohn Marius Borg Høiby bereits für Aufregung sorgte, zeigen nun die aktuellen Zahlen aus der Steuerliste, dass der 25-Jährige innerhalb eines Jahres sein Vermögen verprasst hat. Berichten zufolge soll Marius im Jahr 2022 über ein Vermögen von mehr als 2 Millionen Norwegischen Kronen verfügt haben. Doch jetzt bleibt ihm nur noch ein Bruchteil dieser Summe.

Insider berichten, dass sich Marius Lebensstil zunehmend auf Luxus und exklusive Partys konzentriert, was zu einem drastischen Rückgang seines Kontostands geführt hat. Es wird spekuliert, dass einige seiner Ausgaben von Freunden oder sogar von Familienmitgliedern finanziert werden, die versuchen, ihn aus seiner finanziellen Misere zu helfen.

Trotz der angespannten Situation hoffen viele, dass Marius die Wendung zu einem verantwortungsbewussteren Umgang mit Geld finden wird und dass sein Lebensstil nicht weiter in den Fokus der Öffentlichkeit rückt. Die königliche Familie steht nun unter Druck, um sicherzustellen, dass solche Skandale nicht noch weiter zur Belastung für ihren Ruf werden.