In Amerika sorgen die massiven Abschiebungspläne von Donald Trump für Aufregung. Der ehemalige Präsident hat angekündigt, elf Millionen unerwünschte Migranten aus den Vereinigten Staaten zu deportieren, und unter diesen könnte sich, wie er selbst zugibt, auch ein gewisser englischer Prinz befinden.

Prinz Harry, der gemeinsam mit seiner Frau Meghan Markle in Kalifornien lebt, fragt sich besorgt, ob er unter diese Gruppe fallen könnte.

Viele stellen sich die Frage: Können Prominente wie Harry wirklich als 'unerwünscht' angesehen werden?

Prinz Harry ist nicht nur durch seine königliche Herkunft bekannt, sondern hat sich auch als eine Stimme für soziale Gerechtigkeit und psychische Gesundheit engagiert. Ob dies seinen Status in der Debatte um Einwanderung beeinflussen könnte, bleibt abzuwarten.

Darüber hinaus könnte auch die Unterstützung von Meghan Markle, die als amerikanische Bürgerin geboren wurde, eine Rolle spielen. Ihre Verbindung zu Hollywood und der große Einfluss, den sie dort ausübt, könnten möglicherweise helfen, eine positive Lösung für ihre Lage zu finden.

Doch bleibt das Thema kontrovers und zeigt einmal mehr, wie sich Politik und Prominenz in den USA vermischen.